Scalettahorn 3068 m Schneeschuhtour
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Heute bestiegen wir ein weiteres Mal das Scalettahorn. Das liegt zuhinterst im Dischmatal und bildet mit dem dominanten Piz Grialetsch den Abschluss des Tales.
Wie schon im letzten Herbst lag sehr viel Schnee auf der Route. Bereits im unteren Schönbüel schnallten wir die Schneeschuhe an. Da der Schnee morgens noch recht hart ist, kamen wir zügig voran Richtung Scalettapass. Wir liessen den Pass rechts liegen und stiegen direkt über eine Steilstufe in die grosse Mulde auf. Diese ist gut zu durchlaufen, da diese nur geringfügige Steigungen enthält. Nach der Felszunge, welche vom Punkt 2934 runter zieht wird’s denn wieder steiler um auf den Rücken zu gelangen, welcher in kurzer Distanz unter den Gipfel führt. Den letzten Aufschwung um gingen wir nach Westen (rechts) und stiegen von der Westseite auf den Gipfel. Insgesamt brauchten wir 3 Std. 40 min. Oben erwartete uns eine angenehme Temperatur, ohne Wind, so richtig gemütlich für eine Gipfelrast.
Für den Abstieg wählten wir den gleichen Weg wie der Aufstieg. Unterhalb des Scalettapasses stiessen wir auf Spuren von Tourenskifahrer. Was in diesem schweren Sulzschnee noch Vergnügen bereiten soll? ... und dann noch ½ Std die Ski’s in den Dürrbodentragen…. Jedenfalls mit den Schneeschuhen eine anstrengende, schöne und einfache Tour.
Wie schon im letzten Herbst lag sehr viel Schnee auf der Route. Bereits im unteren Schönbüel schnallten wir die Schneeschuhe an. Da der Schnee morgens noch recht hart ist, kamen wir zügig voran Richtung Scalettapass. Wir liessen den Pass rechts liegen und stiegen direkt über eine Steilstufe in die grosse Mulde auf. Diese ist gut zu durchlaufen, da diese nur geringfügige Steigungen enthält. Nach der Felszunge, welche vom Punkt 2934 runter zieht wird’s denn wieder steiler um auf den Rücken zu gelangen, welcher in kurzer Distanz unter den Gipfel führt. Den letzten Aufschwung um gingen wir nach Westen (rechts) und stiegen von der Westseite auf den Gipfel. Insgesamt brauchten wir 3 Std. 40 min. Oben erwartete uns eine angenehme Temperatur, ohne Wind, so richtig gemütlich für eine Gipfelrast.
Für den Abstieg wählten wir den gleichen Weg wie der Aufstieg. Unterhalb des Scalettapasses stiessen wir auf Spuren von Tourenskifahrer. Was in diesem schweren Sulzschnee noch Vergnügen bereiten soll? ... und dann noch ½ Std die Ski’s in den Dürrbodentragen…. Jedenfalls mit den Schneeschuhen eine anstrengende, schöne und einfache Tour.
Tourengänger:
StefanP

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare