Schnebelhorn
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Berichte gibt es sehr viele, so möchte ich mich kurz fassen was das Schnebelhorn betrifft.
Wir sind beim Bahnhof Steg um 06:30Uhr gestartet und liefen dann los Richtung Skilift. Von dort liefen wir auf der rechten Seite des Baches nach oben, der Weg ist gut Beschildert und es gibt kaum Möglichkeiten den Weg zu verfehlen. Kurz vor der Strahlenegg Bogen wir nach links ab. Momentan sind sie dort am Holzen, deshalb Vorsicht. Danach gehts durch eine Kuhweide, bevor es kurz etwas steiler wird. Dann kommt man an einem Haus vorbei, oberhalb bei den Drehtoren ist es etwas unübersichtlich. Wir entschieden uns zum Aufstieg des zweiten Drehtores, gut sichtbar von unten und folgten dem Weg dann nach links. Von dort läuft man zuerst um das halbe Schnebelhorn. Danach noch den kurzen Schlussaufstieg und nach exakt zwei Stunden waren wir oben. Leider war alles Grau in Grau, wie die meisten Bergspitze in der Region Ostschweiz. Dazu zog ein kühler Wind. 3/4h hatten wir Geduld, danach wurde es uns zu kalt. So liefen wir dieses mal auf der anderen Seite runter. Unterwegs trafen wir noch auf einen mit dem Zelt. Ich frage mich wie die Nacht mit Gewitter wohl war, an seinem Gesicht an, nicht zu angenehm. So kamen wir zu einem Bauernhof. Bei diesem scharf nach rechts Abzweigen, so kommt man zurück zum Drehkreuz. Von dort an liefen wir dieses mal auf der anderen Seite des Baches zurück zum Bahnhof Steg. Zeitbedarf ebenfalls zwei Stunden.
Fazit: Eine lohnende kurz Tour, wen jemand am Nachmittag noch arbeiten muss. Uns liess das Wetter jedoch im Stich. Für diese Tour braucht es keinerlei Hilfmittel und man kann bequem den Zug nehmen. Zudem ist die Gegend im unteren Bereich, bekannt für den Frauenschuh. Und mit über 20km legt man doch eine gewisse Strecke zurück für solch einen kleinen Hügel.
Wir sind beim Bahnhof Steg um 06:30Uhr gestartet und liefen dann los Richtung Skilift. Von dort liefen wir auf der rechten Seite des Baches nach oben, der Weg ist gut Beschildert und es gibt kaum Möglichkeiten den Weg zu verfehlen. Kurz vor der Strahlenegg Bogen wir nach links ab. Momentan sind sie dort am Holzen, deshalb Vorsicht. Danach gehts durch eine Kuhweide, bevor es kurz etwas steiler wird. Dann kommt man an einem Haus vorbei, oberhalb bei den Drehtoren ist es etwas unübersichtlich. Wir entschieden uns zum Aufstieg des zweiten Drehtores, gut sichtbar von unten und folgten dem Weg dann nach links. Von dort läuft man zuerst um das halbe Schnebelhorn. Danach noch den kurzen Schlussaufstieg und nach exakt zwei Stunden waren wir oben. Leider war alles Grau in Grau, wie die meisten Bergspitze in der Region Ostschweiz. Dazu zog ein kühler Wind. 3/4h hatten wir Geduld, danach wurde es uns zu kalt. So liefen wir dieses mal auf der anderen Seite runter. Unterwegs trafen wir noch auf einen mit dem Zelt. Ich frage mich wie die Nacht mit Gewitter wohl war, an seinem Gesicht an, nicht zu angenehm. So kamen wir zu einem Bauernhof. Bei diesem scharf nach rechts Abzweigen, so kommt man zurück zum Drehkreuz. Von dort an liefen wir dieses mal auf der anderen Seite des Baches zurück zum Bahnhof Steg. Zeitbedarf ebenfalls zwei Stunden.
Fazit: Eine lohnende kurz Tour, wen jemand am Nachmittag noch arbeiten muss. Uns liess das Wetter jedoch im Stich. Für diese Tour braucht es keinerlei Hilfmittel und man kann bequem den Zug nehmen. Zudem ist die Gegend im unteren Bereich, bekannt für den Frauenschuh. Und mit über 20km legt man doch eine gewisse Strecke zurück für solch einen kleinen Hügel.
Tourengänger:
maenzgi

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