Sobrio + Valle di Gorduno
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Osterklettern im Tessin. Fix geplant war erstmal Sobrio. Wir fuhren um 23:30 Uhr los, somit war das erste Gebiet Sobrio praktisch anfahrbar um danach dort zu schlafen. Tricky und Dina hatten dieses Gebiet auch im Auge, der perfekte Treffpunkt also. Wo es danach hingehen sollte liessen wir noch offen.
Wir fuhren also spät los um dem gröbsten Stau zu entgehen. Nun ja, wir standen dann nachts um 2 Uhr noch im 7km Stau :-(. Kaum zu glauben. Um 3:30 Uhr erreichten wir Sobrio, wo sich bereits zahlreiche andere Kletterer im Schlaf befanden. Wir richteten uns rasch ein und wollten nur noch eines: schlafen!
Am nächsten Morgen liessen wir es gemählich angehen, kurz nach 10 Uhr traffen dann Tricky und Dina ein und gemeinsam gings los. Wir waren im Hauptsektor, kletterten viele Routen.
Felsen: sehr griffig und rauh, da mit vielen Kristallen versehen. Wunderbare Routen in allen Schwierigkeitsgraden. Der Routeneinstieg ist oft etwas hart, danach passen die Niveaus. Weiter unten befindet sich ein offizielles Klo, eine Grube hinter einem Baum, sehr praktisch.
Wasser: wir entdeckten eine Wasserquelle direkt oberholb des PP, ein Wasserhanen auf einem Betonplatz.
Restaurant: Osteria Sobrio. Da stricktes Feuerverbot herrschte gingen wir in die Osteria essen. Sehr freundliche Bedinung, und obwohl die Küche zu war zauberten sie uns ein warmes Menu. Sogar Käse wurde zum Hauptgang serviert und zum Kaffee noch Schoggi und Guetzli. Sehr zu empfehlen!
Am Tag zwei gingen wir noch in den Sektor A. Zwei harte Routen, welche wir im Toprope versuchten. Dort ist der Felsen ziemlich glatt. Gegen Mittag brachen Tricky und Dina auf, Jan und ich entschieden uns dann, weiter ins Valle di Gorduna zu fahren. Ein Gebiet, welches ich noch nicht kannte.
Valle di Gorduna, Sektor F
Die Strasse führt steil bergauf, um viele Haarnadelkurven. Der Sektor F ist dann doch relativ gut auszumachen, da der Felsen von der Strasse aus gut sichtbar ist. Das parken kann etwas schwierig sein, da nicht viele PPs vorhanden.
Der Fels ist plattig, was mir zwar nicht so zusagt. Es hiess aber, Platten aus griffgem Gneis mit Dellen, Leistchen und Schuppen. Naja, diese waren mehr als rar gesäht...
Wir blieben die 1 1/2 Tage im Sektor F hängen und machten viele Routen, genossen das draussen sein. Die suche nach einem Schlafplatz war etwas schwierig, doch fanden beide ein Plätzchen.
Wasser: es befindet sich ein Brunnen direkt vor dem Sektor. Feuerstellen sind keine vorhanden.
Schön wieder ein neues Gebiet erkundet zu haben! Das waren entspannte Ostern an der Sonne, welche wir genossen haben, immer wieder schön mit Freunden draussen zu sein und gemeinsam etwas zu erleben :-)
Ich danke Jan, Tricky und Dina für die gelungenen Tage :-)
Wir fuhren also spät los um dem gröbsten Stau zu entgehen. Nun ja, wir standen dann nachts um 2 Uhr noch im 7km Stau :-(. Kaum zu glauben. Um 3:30 Uhr erreichten wir Sobrio, wo sich bereits zahlreiche andere Kletterer im Schlaf befanden. Wir richteten uns rasch ein und wollten nur noch eines: schlafen!
Am nächsten Morgen liessen wir es gemählich angehen, kurz nach 10 Uhr traffen dann Tricky und Dina ein und gemeinsam gings los. Wir waren im Hauptsektor, kletterten viele Routen.
Felsen: sehr griffig und rauh, da mit vielen Kristallen versehen. Wunderbare Routen in allen Schwierigkeitsgraden. Der Routeneinstieg ist oft etwas hart, danach passen die Niveaus. Weiter unten befindet sich ein offizielles Klo, eine Grube hinter einem Baum, sehr praktisch.
Wasser: wir entdeckten eine Wasserquelle direkt oberholb des PP, ein Wasserhanen auf einem Betonplatz.
Restaurant: Osteria Sobrio. Da stricktes Feuerverbot herrschte gingen wir in die Osteria essen. Sehr freundliche Bedinung, und obwohl die Küche zu war zauberten sie uns ein warmes Menu. Sogar Käse wurde zum Hauptgang serviert und zum Kaffee noch Schoggi und Guetzli. Sehr zu empfehlen!
Am Tag zwei gingen wir noch in den Sektor A. Zwei harte Routen, welche wir im Toprope versuchten. Dort ist der Felsen ziemlich glatt. Gegen Mittag brachen Tricky und Dina auf, Jan und ich entschieden uns dann, weiter ins Valle di Gorduna zu fahren. Ein Gebiet, welches ich noch nicht kannte.
Valle di Gorduna, Sektor F
Die Strasse führt steil bergauf, um viele Haarnadelkurven. Der Sektor F ist dann doch relativ gut auszumachen, da der Felsen von der Strasse aus gut sichtbar ist. Das parken kann etwas schwierig sein, da nicht viele PPs vorhanden.
Der Fels ist plattig, was mir zwar nicht so zusagt. Es hiess aber, Platten aus griffgem Gneis mit Dellen, Leistchen und Schuppen. Naja, diese waren mehr als rar gesäht...
Wir blieben die 1 1/2 Tage im Sektor F hängen und machten viele Routen, genossen das draussen sein. Die suche nach einem Schlafplatz war etwas schwierig, doch fanden beide ein Plätzchen.
Wasser: es befindet sich ein Brunnen direkt vor dem Sektor. Feuerstellen sind keine vorhanden.
Schön wieder ein neues Gebiet erkundet zu haben! Das waren entspannte Ostern an der Sonne, welche wir genossen haben, immer wieder schön mit Freunden draussen zu sein und gemeinsam etwas zu erleben :-)
Ich danke Jan, Tricky und Dina für die gelungenen Tage :-)
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