Rodeln bei der Freundalm (1728m), Stubaier Alpen
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Mittlerweile ist der Winter eingekehrt in den Alpen. Die Schneedecke ist zwar nicht besonders üppig, dafür ist es lausig kalt.
Da bietet sich eine Wanderung mit Aufwärmpause in einer geöffneten Alm an, am besten noch mit Rodelstrecke um den von Onkel Wuz geliehenen Schlitten mal auszuprobieren. Und es gibt sie, die auch im Winter geöffneten Hütten. Eine befindet sich auf der Sonnenseite oberhalb des Ridnauntales bei Sterzing: die Freundalm.
Trotz Sonne war es heute zum draußen sitzen zu kalt, aber drinnen erwartete uns ein uriges Hüttenambiente. Die Essensauswahl ist sehr übersichtlich aber schmackhaft.
Wir starten in Obertelfes und gehen die kleine Straße empor zum Beginn bzw. Ende der Rodelbahn. Man könnte mit dem Auto auch bis hierher fahren.
Dann geht es schräg nach links noch an einem Hof vorbei und danach über eine schöne aussichtsreiche Wiese in den Wald hinein. So geht es eine Weile dahin, erst gegen Ende kommt man wieder aus dem Wald und sieht oben schon die Alm. Das letzte Stück in einigen Serpentinen ist das steilste.
Nach unserer Rast geht es dann flott nach unten.
Rodelcheck:
Das oberste Stück bei der Alm ist etwas steiler und erfordert etwas Vorsicht, doch bei normalen Schneeverhältnissen kein größeres Problem. Danach geht es gemütlich dahin, an ein, zwei Stellen muß man bei langsamen Schnee gar kurz mal anschieben.
Schwierigkeit R2, Einkehr: sehr schön gelegen, drinnen gemütlich, nur ganz wenig Gerichte, aber alles frisch zubereitet, Rodelhm: 450
Da bietet sich eine Wanderung mit Aufwärmpause in einer geöffneten Alm an, am besten noch mit Rodelstrecke um den von Onkel Wuz geliehenen Schlitten mal auszuprobieren. Und es gibt sie, die auch im Winter geöffneten Hütten. Eine befindet sich auf der Sonnenseite oberhalb des Ridnauntales bei Sterzing: die Freundalm.
Trotz Sonne war es heute zum draußen sitzen zu kalt, aber drinnen erwartete uns ein uriges Hüttenambiente. Die Essensauswahl ist sehr übersichtlich aber schmackhaft.
Wir starten in Obertelfes und gehen die kleine Straße empor zum Beginn bzw. Ende der Rodelbahn. Man könnte mit dem Auto auch bis hierher fahren.
Dann geht es schräg nach links noch an einem Hof vorbei und danach über eine schöne aussichtsreiche Wiese in den Wald hinein. So geht es eine Weile dahin, erst gegen Ende kommt man wieder aus dem Wald und sieht oben schon die Alm. Das letzte Stück in einigen Serpentinen ist das steilste.
Nach unserer Rast geht es dann flott nach unten.
Rodelcheck:
Das oberste Stück bei der Alm ist etwas steiler und erfordert etwas Vorsicht, doch bei normalen Schneeverhältnissen kein größeres Problem. Danach geht es gemütlich dahin, an ein, zwei Stellen muß man bei langsamen Schnee gar kurz mal anschieben.
Schwierigkeit R2, Einkehr: sehr schön gelegen, drinnen gemütlich, nur ganz wenig Gerichte, aber alles frisch zubereitet, Rodelhm: 450
Tourengänger:
Tef

Communities: Wandern mit Rodel oder Schlitten
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