Bodenschneid von Südwesten - ideale Tour für die Zwischenzeit
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Der einfache Südwestanstieg über Bodenalm auf die Bodenschneid bietet sich für die Zwischenzeit an, da er schnell ausapert. Dazu gibt es vom Gipfel eine wunderbare Rundumsicht.
Von der Mautstelle Enterrottach (Bushalt und Parkplatz) ein Stück auf dem Weg, der entlang der Straße in die Valepp verläuft. Zunächst auf der Ost-, dann auf die Westseite wechselnd. Kurz darauf quert man die Straße noch einmal. Kurz darauf zweigt der steile Steig zur Bodenalm ab (Abzweig beschildert). Der ist zwar grundsätzlich markiert, aber trotzdem habe ich ihn irgendwo verloren, also die letzten 200 Hm weglos steil im Wald hinauf bis zum freien und flacheren Gelände der Bodenalm. Man kann sich an einem Graben orientieren. Unten schneefrei, ab ca. 1200 Hm erste Schneeflecken, im Wald keine durchgehende Schneedecke mehr.
Ab Bodenalm dann durchgehende Schneedecke. Auf dem Sommerweg links im Wald geht es aber recht mühelos hinauf, die letzten Meter im freien Hang zum großen weithin sichtbaren Gipfelkreuz.
Vom Gipfel eine gigantische Sicht vom Wendelstein bis zur Zugspitze, auch der Großvenediger ist zu sehen.
Abstieg bis zur Bodenalm wie Aufstieg, von dort nicht über den steilen Aufstiegsweg, sondern über den angenehmen breiten Ziehweg, der im oberen Bereich zwar schneebedeckt, aber immer erkennbar ist. Zuletzt wieder der Hatsch im Tal zurück zum Ausgangspunkt.
83_Stefan hat die Tour im letzten Dezember genauso gemacht und wie immer super beschrieben.
Von der Mautstelle Enterrottach (Bushalt und Parkplatz) ein Stück auf dem Weg, der entlang der Straße in die Valepp verläuft. Zunächst auf der Ost-, dann auf die Westseite wechselnd. Kurz darauf quert man die Straße noch einmal. Kurz darauf zweigt der steile Steig zur Bodenalm ab (Abzweig beschildert). Der ist zwar grundsätzlich markiert, aber trotzdem habe ich ihn irgendwo verloren, also die letzten 200 Hm weglos steil im Wald hinauf bis zum freien und flacheren Gelände der Bodenalm. Man kann sich an einem Graben orientieren. Unten schneefrei, ab ca. 1200 Hm erste Schneeflecken, im Wald keine durchgehende Schneedecke mehr.
Ab Bodenalm dann durchgehende Schneedecke. Auf dem Sommerweg links im Wald geht es aber recht mühelos hinauf, die letzten Meter im freien Hang zum großen weithin sichtbaren Gipfelkreuz.
Vom Gipfel eine gigantische Sicht vom Wendelstein bis zur Zugspitze, auch der Großvenediger ist zu sehen.
Abstieg bis zur Bodenalm wie Aufstieg, von dort nicht über den steilen Aufstiegsweg, sondern über den angenehmen breiten Ziehweg, der im oberen Bereich zwar schneebedeckt, aber immer erkennbar ist. Zuletzt wieder der Hatsch im Tal zurück zum Ausgangspunkt.
83_Stefan hat die Tour im letzten Dezember genauso gemacht und wie immer super beschrieben.
Tourengänger:
Luidger
Communities: ÖV Touren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)