Skitour Sonntagskogel
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In den Triebener Tauern sind über Nacht 5-10cm Neuschnee gefallen, in der restlichen Steiermark deutlich weniger. Daher haben wir uns, nicht zuletzt wegen dem prognostizierten Schönwetterfenster am Vormittag, für den Sonntagskogel entschieden. Dieser ist, sofern man auf dem leichtesten Weg bleibt, eine recht einfache, aber lange Skitour in herrlicher Umgebung. Natürlich gibt es auch zahllose steile Abfahrtsvarianten, wie beispielsweise die Südflanke. Der Schnee war großteils gut tragfähig mit ein paar Zentimetern Pulverschnee und demnach sehr lohnend! Und auch der anfangs starke Wind legte sich während unseres Gipfelgangs, erst bei Wiederanstieg zum Triebener Törl zog die nächste Schlechtwetterfront mit kräftigem Sturm auf!
AUFSTIEG: Vom P. entlang des markierten Sommerweges über die Triebenerhütte zum Triebenertörl. Vom Törl über den Westgrat zum Skigipfel. Die Besteigung des Hauptgipfels ist mit Skiern kaum möglich und unlohnend.
ABFAHRT: Den Gipfelhang nach Südosten bis ca. 1850m hinab. Hier nun mit Fellen in einer steilen Querung (oder etwas tiefer über eine Rampe) ins Triebener Törl. Weiter wie Aufstieg.
MIT WAR: Petra, Antonia, Jasmin, Karin, Renate, Kathi, Konrad, Richi, Wolfgang, Urban, Rainer, Tanja
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 2 (Weiterhin sind spontane Nassschneelawinen möglich!); Bis etwa 1300m ist die nasse Schneedecke (bruch-)harschig gefroren. Darüber tragender Harschdeckel mit 5-10cm Pulverschnee. In kammnahen Lagen lokale Triebschneelinsen, teilweise mit bis zu 30cm Mächtigkeit. Deren Größe und Mächtigkeit ist jedoch gut abschätzbar.
WETTER: Anfangs wolkenlos aber kräftiger Wind, welcher langsam nachließ. Ab Mittag von Süden aufziehende Schlechtwetterfront.
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Vom P. entlang des markierten Sommerweges über die Triebenerhütte zum Triebenertörl. Vom Törl über den Westgrat zum Skigipfel. Die Besteigung des Hauptgipfels ist mit Skiern kaum möglich und unlohnend.
ABFAHRT: Den Gipfelhang nach Südosten bis ca. 1850m hinab. Hier nun mit Fellen in einer steilen Querung (oder etwas tiefer über eine Rampe) ins Triebener Törl. Weiter wie Aufstieg.
MIT WAR: Petra, Antonia, Jasmin, Karin, Renate, Kathi, Konrad, Richi, Wolfgang, Urban, Rainer, Tanja
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 2 (Weiterhin sind spontane Nassschneelawinen möglich!); Bis etwa 1300m ist die nasse Schneedecke (bruch-)harschig gefroren. Darüber tragender Harschdeckel mit 5-10cm Pulverschnee. In kammnahen Lagen lokale Triebschneelinsen, teilweise mit bis zu 30cm Mächtigkeit. Deren Größe und Mächtigkeit ist jedoch gut abschätzbar.
WETTER: Anfangs wolkenlos aber kräftiger Wind, welcher langsam nachließ. Ab Mittag von Süden aufziehende Schlechtwetterfront.
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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