Wandern ohne Netz


Publiziert von mong , 16. Januar 2017 um 03:00.

Region: Welt » Schweiz » Tessin » Bellinzonese
Tour Datum:22 August 2001
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-TI   Gruppo Poncione Rosso 
Zeitbedarf: 11:00
Aufstieg: 1895 m
Abstieg: 2100 m
Strecke:Lavertezzo ➙ Passo di Bri ➙ Bodio
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Lavertezzo
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Bodio
Kartennummer:1273 Biasca / 1293 Osogna

Erinnerungen sind Erinnerungen.
Wanderungen sind Wanderungen.
Erinnerungen an Wanderungen sind Erinnerungen an Wanderungen.
Zwischen diesen drei Behauptungen gibt es keine Verbindungen.

Wow! Ich glaube, ich habe es endlich geschafft. Ich hebe ab!

Eben nicht!

Mein rechtes Knie macht mir zu schaffen.

Mein rechtes Knie hindert mich daran, abzuheben.

Ich komme mir vor wie ein alter Mann.

Dabei bin ich erst 67.

Noch vor 15 Jahren bin ich nachts in Schattdorf, wo ich damals wohnte, ohne vorher geschlafen zu haben, um 03:00 Uhr auf mein Velo gestiegen und  dann 5 Kilometer nach Erstfeld hinauf gefahren, und weil mein Velo kein Licht hatte, bin ich jedesmal, wenn ein Auto kam, abgestiegen und habe das Velo gestossen, weil ich nicht riskieren wollte, dass die Polizei mein Tagesziel zerstören würde (ich war ja nicht sicher, ob das Auto ein Polizeiauto war oder ein normales Auto).

In Erstfeld war der Wartsaal geschlossen, und darum wartete ich noch 20 Minuten in der kühlen Kühle des herbstlichen Herbstes auf dem bahnhöflichen Bahnhof, bis der Zug um 03:50 Uhr kam, der mich nach bella Bellinzona bringen würde. 

Bellinzona habe ich dann aber wegen total müde sein verschlafen, vor allem darum, weil ich am Abend zuvor zusammen mit meinen Kumpels in einer Beiz noch ein paar Gläser Wein zuviel getrunken hatte, und bin darum erst in Lugano im Zugabteil, wo ich allein war, aufgewacht, weil plötzlich alles so ruhig war um mich herum.

Dann in heller Panik hinaus aus dem Zug und mit dem nächsten Zug zurück bis Giubiasco und dann bis Locarno und dann mit dem Postauto bis Lavertezzo und dann hinauf auf den Passo di Bri und dann auf der anderen Seite wieder hinunter bis Personico und dann noch auf der Asphaltstrasse bis Bodio. Und weil es schon spät war, war es schon dunkel, und dann mit dem nächsten Postauto nach Bellinzona und dann mit dem Nachtzug in Richtung Basel, der irgendwann in der Nacht in Erstfeld einen Zwischenstopp machte, weil der Lokführer ausgewechselt wurde.

In Erstfeld musste ich dann feststellen, das die Nachtbuben an meinem Velo die Luft rausgelassen hatten, also wollte  ich dann zu Fuss auf einem ruhigen Parallelweg zur vielbefahrenen Kantonsstrasse zurück nach Schattdorf laufen, aber nach drei Kilometern haben mich zwei junge Beamte der  Urner Polizei  gestoppt, indem sie ihren weiss-orangen Volvo wie im Film mit grossem Krach quer (oder eher schief) vor mich stellten wie eine Barriere, in der offensichtlichen Absicht, mich zu beeindrucken, weil irgendein schlafloser, aber vor allem paranoider Bürger den Polizisten telefoniert hatte, es sei eine seltsame Kreatur auf der Parallelstrasse von Erstfeld nach Schattdorf unterwegs, und sie müssten die Kreatur unbedingt kontrollieren. Was sie auch taten.

Ich habe dann mitten in der Nacht, ich war todmüde, den beiden - ebenfalls todmüden - Beamten meinen Rucksack geöffnet und ausgepackt. Ausgepackt, ja schon...aber nicht im Sinne von einem Geständnis...ich habe nur den Rucksack ausgepackt.

Aber in meinem Rucksack waren nur noch ein einsamer Apfel und der Clubführer von Giuseppe Brenna "Guida delle Alpi Ticinesi 2 (Dal Cristallina al Sassariente)"  und die Landeskarte "1293 OSOGNA, CARTA NAZIONALE DELLA SVIZZERA 1:25'000".

Nein, eine Wasserflasche fanden die Cops nicht, damals bin ich noch ohne Wasserflasche gewandert.

Dann haben die beiden jungen Beamten noch meine ID telefonisch überprüft.

Erfolglos.

Enttäuscht haben mich die beiden Cops dann laufen lassen (im wahrsten Sinne des Wortes).

Ich war eine Enttäuschung für sie, die jungen Beamten.

Mir persönlich waren sie eigentlich total sympathisch, die beiden jungen Polizeibeamten, weiss auch nicht genau wieso, und weil ich den ganzen Tag noch praktisch kein Wort mit einer Person gewechselt hatte, taten sie mir Leid.

Ich war kein Erfolgserlebnis für die armen Kerle. Sie taten mir echt Leid.

Ich überlegte mir darum, ob ich ein falsches Geständnis ablegen und ein Verbrechen zugeben sollte, das im Kanton Uri vor 30 Jahren begangen worden war und wo man den Täter immer noch suchte - nur um die beiden Polizeibeamten glücklich zu machen und ihnen ein Erfolgserlebnis zu bescheren, das ihre Karrieren in Schwung bringen würde.

Ich gab aber nichts zu - ich meine, das wäre total doof gewesen. 

Ich war blöderweise, oder eher kaputterweise (nach der Monstertour), zu belämmert,
um die beiden jungen Cops zu fragen, ob sie mich vielleicht nach Hause fahren könnten. 

Aber ich bin komischerweise immer noch irgendwie enttäuscht,
dass die beiden sympathischen Cops mir den Taxidienst bis zu mir nach Hause
nicht von sich aus angeboten haben.

Komischerweise wurmt mich das heute noch, dass sie mich nicht gefragt hatten,
ob sie mich vielleicht ein Stück mitnehmen könnten. 

Immerhin ist ja die Polizei eigentlich dein Freund und Helfer, oder nicht?

Die Cops verdienen ja ihre Brötchen eigentlich nur darum, weil wir, die Bürger,
ihnen, den Cops,  ihre Brötchen bezahlen, oder nicht?

Die Cops verdienen ja ihre Brötchen nicht auf freier Wildbahn,
wie zum Beispiel die Maurer. Sondern sie, die Cops, verdienen ihre Brötchen
innerhalb einer geschützten Werkstatt.

Ihr merkt, ich war verruckt. 

Es war ja ungefähr 2 Uhr nachts.

War ich den beiden jungen Cops eventuell unsympathisch?

Oder wollten sie mit mir nur einfach lieber nichts zu tun haben?

Ich musste dann noch 2 Kilometer weiter laufen, bis ich zu Hause war.

Zu Hause trank ich dann noch ein bisschen Wein. Und alles war gut.

In meinem nächsten Leben werde ich ein super Cop sein und alles besser machen ;-)

Ah ja, das habe ich fast vergessen zu sagen:

ES WAR EINE WUNDERSCHÖNE TOUR - VOLLER ÜBERRASCHUNGEN!)

_______________________________
______________________

Schwierigkeit: Ich habe T6 angegeben, weil die Tour sehr beschwerlich ist.

Wer diese Tour in 1 Tag machen will, so wie ich, muss sich sowieso gut vorbereiten.

Ich hatte dazu den Clubführer Tessiner Alpen 2: Von der Cristallina zm Sassariente benutzt und intensiv studiert und die wichtigen Stellen auswendig gelernt.
____________________________________
_________


Tourengänger: mong


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Kommentare (14)


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ossi hat gesagt: a "cop" of coffee
Gesendet am 16. Januar 2017 um 08:07
Sehr schöner Bericht!

Ich hatte vor 25 Jahren im Zug nach Deutschland einen Polizisten, der wollte unbedingt Drogen finden bei mir. Das gelang ihm nicht. Ich schaute ihn und dachte: Du Schlaumeier, die kauf ich mir dann vor Ort, gewissermassen vom lokalen Produzenten...

mong hat gesagt: RE:a "cop" of coffee
Gesendet am 17. Januar 2017 um 01:19
Danke, ossi !!

Ich nehme an, dass junge Polizisten eben Erfolg haben wollen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Polizist in Deutschland ebenso enttäuscht war wie "meine" beiden jungen Cops, nichts Illegales gefunden zu haben. Aber bei mir hatten die beiden Cops wahrscheinlich eher Einbruchswerkzeug gesucht. Der besorgte Bürger, der ihnen telefoniert hatte (so muss es nämlich gewesen sein), muss ihnen gesagt haben, dass es sich hier um eine sehr sehr verdächtige Person handelte. Die nächtliche Szene war nämlich filmreif. Sie haben auf mich gewartet und dann fuhren sie ganz schnell um eine Kurve und haben dann mit quietschenden Reifen den Polizeiwagen schräg vor mich hingestellt und sind dann ganz schnell ausgestiegen und auf mich zugerannt. Hehe!

Aber wie bereits angedeutet in meinem Bericht, ich war den beiden Cops nicht böse. Es war nach der tollen Tour einfach noch ein weiteres interessantes Abenteuer an diesem Tag. Es hat mich aber echt genervt, dass die beiden Cops mich nicht einfach spontan nach Hause gefahren haben.

ossi hat gesagt: RE:a "cop" of coffee
Gesendet am 17. Januar 2017 um 21:16
Ich hab auch noch einen:

Wir hatten mal bei Betschwanden im Glarnerland neben einem Forstpfad in den Schlafsäcken übernachtet. Kurz nach dem Gutenachtkuss kam die Polizei und hat uns kontrolliert. Angeblich habe ihnen ein besorgter Bürger mitgeteilt, dass da zwei Auswärtige illegal ihren Müll entsorgen wollten.

Anscheinend verbringen einige Leute ihre Zeit damit, der Polizei bei der Verbrechensbekämpfung zu helfen...

mong hat gesagt: RE:a "cop" of coffee
Gesendet am 17. Januar 2017 um 22:54
Könnte auch sein, dass der besorgte Bürger einfach ein bisschen neidisch war auf euch. Ein Spielverderber ;-)))

Seeger hat gesagt:
Gesendet am 17. Januar 2017 um 08:33
>Mein rechtes Knie macht mir zu schaffen.
>Mein rechtes Knie hindert mich daran, abzuheben.> Ich komme mir vor wie ein alter Mann.> Dabei bin ich erst 67.

Na ja: Bei mir ist es das linke Knie, etc., und 67 ist schon 3 Jahre her. Aber so wilde Erlebnisse hatte ich noch nie!
Alles hat seine Vorteile: Die Abschreiber somit sind moderater ;-))
Wieder eine super Geschichte. Der Tag ist gerettet...
Gruss kurz vor einer speziellen Räubertour
Andreas

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. Januar 2017 um 19:48
> kurz vor einer speziellen Räubertour

Bin gespannt !!!

Übrigens hatte ich mich beim Abstieg vom Passo di Bri nach Bodio oberhalb von Pozzolo (1489) ziemlich intensiv verirrt.

Irgendwo auf Hikr habe ich dann später einmal gelesen, dass entweder du oder Zaza, oder beide (ich weiss es nicht mehr) an der genau gleichen Stelle Mühe hatten, den Weg zu finden.

Ich habe noch danach gesucht in den Hirk-Berichten und Kommentaren. Habe aber nichts mehr gefunden.
Gruss, Jerry

Seeger hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. Januar 2017 um 21:20
Ciao Jerry
War ich. Und ich bin beim ersten Suchen beinahe von einem Stein erschlagen worden! Das informativste Bild Pozzolo von oben ist:
http://www.hikr.org/gallery/photo370128.html?post_id=28303#1
oder zwei Touren auf Wegpunkt Pozzolo.
Gruss zurückgekehrt von der "Raubritterburg"
Andreas

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. Januar 2017 um 22:41
Super! Danke für das Bild hier.
Ich stand zwar noch weiter oben. Das heisst, ich hatte die Ruinen noch nicht im Blick, als ich mich in den Wald (auf dem Bild links) hinein verirrte.
Bin gespannt auf die Raubritterburg ;-))
Gruss, Jerry

rojosuiza hat gesagt:
Gesendet am 29. Januar 2017 um 18:35
Interessant, wie einer, der am Morgen noch frech ohne Beleuchtung Rad fährt, am Abend endlich doch promt von unserer Polizei aufgegriffen wird...

Da er jetzt notgedrungen zu Fuss geht (weil keine Luft im Reifen), finden die Polizisten nicht, was sie suchen: nämlich den Radfahrer ohne Licht...

So nah dran am Ziel, und doch daran vorbeilaufen... das erinnert dann wieder ganz liebenswürdig an manche Wanderer, von denen hier ab und zu die Rede ist...

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. Januar 2017 um 01:04
Ciao, rojosuiza. Danke für deinen super Kommentar.

Im Tessin kennen mich die Polizisten, über die Jahre, übrigens. Oft fahren sie auf mich zu, zum Beispiel in Chiggiogna, weil ihnen ein besorgter Bürger telefoniert hatte.

Aber sobald sie sehen, dass sie es nur mit mir zu tun haben, einem leidenschaftlichen Wanderer, winken sie freundlich und fahren weiter. Vive la Suisse !!!

Nyn hat gesagt: Ohne Netz
Gesendet am 26. September 2020 um 20:36
Ich habe den Bericht und die Geschichte eben erst gelesen und musste gehörig schmunzeln.

...und möchte eine kleine Lanze brechen für unsere "Freunde und Helfer".
Ohne jetzt auf mir nicht geläufige karrierefördernde Erwischt-Quoten eingehen zu wollen ist es doch so, dass da viele eben "Streife fahren" dürfen (oder müssen) und wer schon selbst (wie ich früher bei der Bundeswehr) Wachdienst geschoben hat, der weiß auch, wie langweilig das oder Ähnliches sein kann.

So gesehen sind die Jungs einerseits vermutlich froh, wenn und dass endlich etwas "passiert", also besorgte Bürger Auffälliges melden, dem nachzugehen sie verpflichtet sind - andererseits wissen Sie aber auch nie, ob damit nicht gehörige Gefährdung ihrerselbst verbunden ist.

Was ich eigentlich erzählen wollte, war, dass ich wie sicher viele von Euch schon mehrfach mit Kumpels irgendwo in der Pampa im Schlafsack gelegen habe, sei es vor oder nach der (Berg/Kletter-)Tour. Die Lokalitäten dafür konnten wir uns nicht immer ganz aussuchen. Einmal waren wir an der Martinswand bei Innsbruck zuGange und suchten einen kostenfreien Schlafplatz in der Nähe. An dem (verlängerten?) Woe waren alle nahebeien nachts für uns ersichtlichen Möglichkeiten, selbst StraßenGräben dicht bei Dicht von Tschechen, Polen und weiteren Outdoorfreunden belegt. so daß wir schließlich einige km entfernt in einer stichstraßenartigen geschotterten Sackgasse eines AuffahrtKreisels irgendwo fast am Inn parkten und samt Matte und Pooftüte ca 100m weiter am Innufer nächtigten. Das Plätzle war echt schee, wenn auch das Wasser gehörig rauschte. Spät dran waren wir eh schon, trotzdem fiel da Einschlafen ein wenig schwer

Unser Auto fiel dann -es wird sicher schon nachts um 2 oder so gewesen sein- der örtlichen streifenden Gendarmerie auf, so daß wir von Ihnen Besuch bekamen. Uns ging zuerst schon ein wenig die Düse, weil wir uns der Legalität des Abstellplatzes und der Nächtigung hier überhaupt nicht ganz sicher waren und zudem, als wir Schritte hörten, Lichtkegel...dachten. Oh, wer kommt da denn jetzt? Ich meine, nachts um 2, mitten in der Pampa...es waren also "nur" Polizisten auf Streife....
Zum Glück fragen sie Dich bei uns zuerst, bevor sie seltsame Maßnahmen treffen oder zur Waffe greifen. In anderen Länderen ist das ja leider eher umgekehrt.

Und dann?
Die waren richtig freundlich zu uns, echt! und nachdem wir auf ihre Frage, wer wir seien und ob uns das "herrenlose" Fahrzeug gehöre erklärten, dass wir Bergsteiger seien, zogen sie sich leise zurück, entschuldigten sich sogar noch, uns geweckt zu haben!

VG, Nyn

mong hat gesagt: RE:Ohne Netz
Gesendet am 10. Oktober 2020 um 17:52
Ein interessantes Abenteuer habt ihr da gehabt. Das sind immer schöne Erinnerungen.

> In anderen Länderen ist das ja leider eher umgekehrt.

Man sollte vielleicht nicht alles glauben, was uns die Journis weismachen wollen. In meiner Jugend bin ich viel in gereist. In den Hafenstädten war ich oft froh, wenn Cops in der Nähe waren.

Aber auch sonst. In Tunesien haben mir alle davon abgeraten, nach Libyen zu gehen. Ich bin trotzdem gegangen.

Ich stand am Strassenrand und habe Autostopp gemacht. Zwei libysche Cops auf ihren schweren Maschinen haben angehalten und mich kontrolliert. Ich dachte schon, jetzt geht's ab in den Knast und dort werde ich fürchterlich gefoltert. Und weisst du, was sie gemacht haben, die Cops? Sie haben mich gefragt, wohin ich gehen wollte. Ich sagte, nach Tripoli. Sie haben dann alle Autos gestoppt und den Chauffeur gefragt, wohin er fahre. Dem ersten Chauffeur, der ihnen sagte, er fahre nach Tripoli, sagten die Cops, er solle mich mitnehmen. ;-) Das war 1976.

Nyn hat gesagt: RE: eher ugkt
Gesendet am 10. Oktober 2020 um 23:14
hatte da ne andere Situation bzw Problematik im Blick, die bei uns kaum eine Rolle spielt, in einem anderen sehr großen westlichen Industrieland aber DER Zündstoff der letzen Monate ist (und eigentlich immer schon war)

mong hat gesagt: RE: eher ugkt
Gesendet am 11. Oktober 2020 um 04:06
Okay, ich habe da gerade über meine eigenen Erfahrungen in einem bestimmten Land berichtet. Kann man nicht verallgemeinern, schon klar.


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