Grindjesee und Stellisee Anfang November
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Anfang November zum Stellisee - genau in der Zwischensaison stellte sich dies als der ideale Zeitpunkt heraus. Eine ungewöhnlich einsame Tour, was ich bei Zermatt nicht erwartet hatte. Dies war auch der Tatsache zu verdanken, dass alle Lifte/Bahnen Richtung Stellisee nicht in Betrieb waren (kein Schnee für Wintersportler und die Wandersaison war vorbei).
Am 5. November (Donnerstag) reiste ich zum ersten mal für ein paar Tage nach Zermatt und sah somit auch zum ersten mal im Leben das Matterhorn live. Zum Stellisee ging es am 6. November (Freitag). Eine insgesamt einfache Tour (würde ich als T1 - T2 definieren) bei schönem Wetter und traumhaften Aussichten auf den wohl berühmtesten Berg der Schweiz.
Von Zermatt ging es zur Alpsiedlung Findeln, die zu diesem Zeitpunkt recht verlassen schien. Von Findeln ging es weiter zum wunderschönen Grindjesee, welcher von mir einmal umrundet wurde.
Vom Grindjesee war es dann nicht mehr weit zum Tagesziel - dem Stellisee. Von hier ging ich noch ein Stück weiter Richtung Berggasthaus Flue, um den Stellisee besser im Blick zu haben. Insgesamt verbrachte ich sehr entspannte 1 1/2 h am/um den Stellisee - vor allem um die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen. In den ganzen 1 1/2 h tauchten noch 4 andere Menschen am Stellisee auf (auf dem Rückweg kam mir niemand entgegen) - die meisten Zermatt-Reisenden sind wohl doch eher in der Nähe der offenen Bergbahn-Stationen anzutreffen.
Anstatt direkt nach Zermatt zurückzulaufen, entschied ich mich nach dem längeren Aufenthalt am Stellisee zur Riffelalp zu laufen und mit der Gornergrat Bahn zurück nach Zermatt zu fahren. Während ich auf dem Weg zum Stellisee praktisch gänzlich schneefrei laufen konnte, ging es zur Riffelalp auch über die schattig gelegenen Hänge, so dass einige Stellen mit festem Schnee oder Eis das Gehen etwas erschwerten.
Mit der letzten Bahn des Tages ging es von der Riffelalp zurück nach Zermatt. Es war eine wunderschöne, entspannte Genuss-Tour, zu der ich durch einen Tourenbericht von marmotta und nevada inspiriert wurde, die 2 Wochen zuvor zum Stellisee liefen.
Am 5. November (Donnerstag) reiste ich zum ersten mal für ein paar Tage nach Zermatt und sah somit auch zum ersten mal im Leben das Matterhorn live. Zum Stellisee ging es am 6. November (Freitag). Eine insgesamt einfache Tour (würde ich als T1 - T2 definieren) bei schönem Wetter und traumhaften Aussichten auf den wohl berühmtesten Berg der Schweiz.
Von Zermatt ging es zur Alpsiedlung Findeln, die zu diesem Zeitpunkt recht verlassen schien. Von Findeln ging es weiter zum wunderschönen Grindjesee, welcher von mir einmal umrundet wurde.
Vom Grindjesee war es dann nicht mehr weit zum Tagesziel - dem Stellisee. Von hier ging ich noch ein Stück weiter Richtung Berggasthaus Flue, um den Stellisee besser im Blick zu haben. Insgesamt verbrachte ich sehr entspannte 1 1/2 h am/um den Stellisee - vor allem um die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen. In den ganzen 1 1/2 h tauchten noch 4 andere Menschen am Stellisee auf (auf dem Rückweg kam mir niemand entgegen) - die meisten Zermatt-Reisenden sind wohl doch eher in der Nähe der offenen Bergbahn-Stationen anzutreffen.
Anstatt direkt nach Zermatt zurückzulaufen, entschied ich mich nach dem längeren Aufenthalt am Stellisee zur Riffelalp zu laufen und mit der Gornergrat Bahn zurück nach Zermatt zu fahren. Während ich auf dem Weg zum Stellisee praktisch gänzlich schneefrei laufen konnte, ging es zur Riffelalp auch über die schattig gelegenen Hänge, so dass einige Stellen mit festem Schnee oder Eis das Gehen etwas erschwerten.
Mit der letzten Bahn des Tages ging es von der Riffelalp zurück nach Zermatt. Es war eine wunderschöne, entspannte Genuss-Tour, zu der ich durch einen Tourenbericht von marmotta und nevada inspiriert wurde, die 2 Wochen zuvor zum Stellisee liefen.
Tourengänger:
Eisberg

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