Nachmittagstour aufs Grappenhorn
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Der Kurztour-Klassiker in der Speer-Region
Das kecke, kleine Grappenhorn gehört für mich noch immer zu den schönsten Zielen in der Speer-Kette. Kaum je trifft man dort Leute an, der Blick auf die Nagelfluhketten ist bestechend und die kurze Kraxelei ist einfach, aber doch interessant – eine ideale Tour für einen sonnigen Herbst-Nachmittag.
Start vor 13 Uhr in Wengi. Der Aufstieg nach Bogmen ist noch schattig und relativ kühl. Dann öffnet sich aber der Blick übers Nebelmeer und die Herbstsonne entfaltet ihre ungeahnte Kraft. Vorbei am Gleiterspitz zur vorbildlich markierten «Alpinen Route» zum Chüemettler. Der Einsatz der Hände ist an einigen Stellen erforderlich und bei feuchtem Boden nimmt man die Steighilfen und Seile gerne. Rast bei traumhafter Aussicht auf dem Gipfel. Kurzer Abstieg in die Furgge und auf den schwachen Pfadspuren hoch auf den Kamm. In wenigen Minuten entlang des Grates ist der Aufschwung zum Grappenhorn erreicht, welcher etwas rechts ziemlich steil auf Graspolstern durchstiegen wird (T5 auf 10m). Abstieg gegen Nordosten und auf dem nordseitigen Band zurück, was einfacher ist als wieder direkt über die Stufe abzuklettern. Knapp unterhalb der Furgge kommt uns ein Kämpfer entgegen, der sein bleischweres E-Mountainbike hochträgt – und auf dieser Route damit den Speer erreichen will.
Das kecke, kleine Grappenhorn gehört für mich noch immer zu den schönsten Zielen in der Speer-Kette. Kaum je trifft man dort Leute an, der Blick auf die Nagelfluhketten ist bestechend und die kurze Kraxelei ist einfach, aber doch interessant – eine ideale Tour für einen sonnigen Herbst-Nachmittag.
Start vor 13 Uhr in Wengi. Der Aufstieg nach Bogmen ist noch schattig und relativ kühl. Dann öffnet sich aber der Blick übers Nebelmeer und die Herbstsonne entfaltet ihre ungeahnte Kraft. Vorbei am Gleiterspitz zur vorbildlich markierten «Alpinen Route» zum Chüemettler. Der Einsatz der Hände ist an einigen Stellen erforderlich und bei feuchtem Boden nimmt man die Steighilfen und Seile gerne. Rast bei traumhafter Aussicht auf dem Gipfel. Kurzer Abstieg in die Furgge und auf den schwachen Pfadspuren hoch auf den Kamm. In wenigen Minuten entlang des Grates ist der Aufschwung zum Grappenhorn erreicht, welcher etwas rechts ziemlich steil auf Graspolstern durchstiegen wird (T5 auf 10m). Abstieg gegen Nordosten und auf dem nordseitigen Band zurück, was einfacher ist als wieder direkt über die Stufe abzuklettern. Knapp unterhalb der Furgge kommt uns ein Kämpfer entgegen, der sein bleischweres E-Mountainbike hochträgt – und auf dieser Route damit den Speer erreichen will.
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