Hengst (Schrattenflue)
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Tourenbeschreibung: SAC-Führer Alpine Schitouren Zentralschweiz, Tour Nr. 365b
Nachdem glücklicherweise die Lawinenwarnstufe wieder auf 3 zurückging, entschieden wir uns, doch die Schi aus dem Keller zu holen. Da die Auswahl bei 3 nicht allzu gross ist (wer hat den einen oder anderen Geheimtip?), fiel sie auf den Hengst in der Hoffnung auf den weiten Hochflächen doch noch Platz für eine eigene Spur zu finden - und die Rechnung ging auf!
Los ging es um 09:15 und wir hatten das Vergnügen heute alle schweizer Tourengänger kennenzulernen ;-) Die Spur war sehr angenehm gelegt und wir mussten nicht eine einzige Spitzkehre meistern. Trotz frostiger -14°C beim losgehen, war der Aufstieg im Sonnenschein sehr angenehm und nur die letzten 30hm wehte ein recht eisiges Lüftchen. So war der kurze Fussaufstieg zum Gipfel dann sehr rasch vollbracht und wir suchten uns ein sonniges Plätzchen weiter unten für die eigentlich Gipfelrast. Der Rest der Abfahrt war einfach nur unbeschreiblich genial und wir haben uns vollkommen ausgepowdert!!!
Schnee gibt es momentan ausreichend und selbst der erste Wiesenhang, auf dem doch oft das Gras durchkommt, lies noch ein paar Schwünge im Pulver ohne Bodenkontakt zu. Sobald es wärmer wird, wird die Sonne genug Kraft haben, den Schnee schwer zu machen, dann ist fraglich, wie toll die Abfahrt noch ist.
Nachdem glücklicherweise die Lawinenwarnstufe wieder auf 3 zurückging, entschieden wir uns, doch die Schi aus dem Keller zu holen. Da die Auswahl bei 3 nicht allzu gross ist (wer hat den einen oder anderen Geheimtip?), fiel sie auf den Hengst in der Hoffnung auf den weiten Hochflächen doch noch Platz für eine eigene Spur zu finden - und die Rechnung ging auf!
Los ging es um 09:15 und wir hatten das Vergnügen heute alle schweizer Tourengänger kennenzulernen ;-) Die Spur war sehr angenehm gelegt und wir mussten nicht eine einzige Spitzkehre meistern. Trotz frostiger -14°C beim losgehen, war der Aufstieg im Sonnenschein sehr angenehm und nur die letzten 30hm wehte ein recht eisiges Lüftchen. So war der kurze Fussaufstieg zum Gipfel dann sehr rasch vollbracht und wir suchten uns ein sonniges Plätzchen weiter unten für die eigentlich Gipfelrast. Der Rest der Abfahrt war einfach nur unbeschreiblich genial und wir haben uns vollkommen ausgepowdert!!!
Schnee gibt es momentan ausreichend und selbst der erste Wiesenhang, auf dem doch oft das Gras durchkommt, lies noch ein paar Schwünge im Pulver ohne Bodenkontakt zu. Sobald es wärmer wird, wird die Sonne genug Kraft haben, den Schnee schwer zu machen, dann ist fraglich, wie toll die Abfahrt noch ist.
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