Über Kamele und Schildkröten - die Märchenwelt im Sidelengebiet
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Vor Jahren erklomm ich das chli Bielenhorn über einen Klettersteig. Nun wollte ich meiner Kollegin die faszinierende Bergwelt im Furkagebiet zeigen, jedoch ohne zu klettern.
Unsere Tour startete beim Sidelenbach P 2290. Wir parkierten unser Auto bei den vorhandenen Parkplätzen und los ging's Richtung Sidelenhütte P 2708. Bereits zu Beginn kann man die markante Wand des chli Bielenhorns bestaunen. Der Weg zur Sidelenhütte ist eine wunderbare Aufwärmroute. Nach knapp einer Stunde haben wir unser erstes Ziel erreicht. Die herrliche Aussicht auf die legendären Kamele, die markanten Berge der Rotondogruppe sowie die "Hausberge" des Furkagebi etes luden zu einem kleinen Rast ein.
Nach kurzer Pause ging es weiter zur unteren Bielenlücke P 2893. Der Weg führt relativ steil über grosse Blocksteine und Geröll, manchmal werden die Hände benötigt. Der Weg ist gut zu finden und ist mit roten Punkten in den Steinen markiert. Von der Bielenlücke zum Bielenhorn P 2940 sind es dann nur noch wenige Höhenmeter, die aber nicht weniger spektakulär sind. Der Weg führt zuerst über ein Schneefeld, hoch zum Grat wo Ketten zum festhalten montiert sind. Für ungeübte Bergwanderer kann dieses kleine Stück für ein mulmiges Gefühl sorgen. Links vom Grat geht es ca. 700 m in die Tiefe. Oben angekommen genossen wir die fantastische Aussicht und weilten bei perfektem Wetter eine Stunde lang auf dem chli Bielenhorn. Wir nahmen den gleichen Weg zurück. Der Abstieg zur Albert-Heim-Hütte über die Bielenlücke empfiehlt sich leider nicht mehr.
Unsere Tour startete beim Sidelenbach P 2290. Wir parkierten unser Auto bei den vorhandenen Parkplätzen und los ging's Richtung Sidelenhütte P 2708. Bereits zu Beginn kann man die markante Wand des chli Bielenhorns bestaunen. Der Weg zur Sidelenhütte ist eine wunderbare Aufwärmroute. Nach knapp einer Stunde haben wir unser erstes Ziel erreicht. Die herrliche Aussicht auf die legendären Kamele, die markanten Berge der Rotondogruppe sowie die "Hausberge" des Furkagebi etes luden zu einem kleinen Rast ein.
Nach kurzer Pause ging es weiter zur unteren Bielenlücke P 2893. Der Weg führt relativ steil über grosse Blocksteine und Geröll, manchmal werden die Hände benötigt. Der Weg ist gut zu finden und ist mit roten Punkten in den Steinen markiert. Von der Bielenlücke zum Bielenhorn P 2940 sind es dann nur noch wenige Höhenmeter, die aber nicht weniger spektakulär sind. Der Weg führt zuerst über ein Schneefeld, hoch zum Grat wo Ketten zum festhalten montiert sind. Für ungeübte Bergwanderer kann dieses kleine Stück für ein mulmiges Gefühl sorgen. Links vom Grat geht es ca. 700 m in die Tiefe. Oben angekommen genossen wir die fantastische Aussicht und weilten bei perfektem Wetter eine Stunde lang auf dem chli Bielenhorn. Wir nahmen den gleichen Weg zurück. Der Abstieg zur Albert-Heim-Hütte über die Bielenlücke empfiehlt sich leider nicht mehr.
Tourengänger:
Zoraya

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