Rietstöckli 1'848m


Publiziert von stkatenoqu , 17. Juli 2016 um 16:22.

Region: Welt » Schweiz » Glarus
Tour Datum:16 Juli 2016
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-GL 
Zeitbedarf: 4:15
Aufstieg: 350 m
Abstieg: 350 m
Strecke:laut Beschrieb
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Die Station Linthal-Braunwaldbahn liegt an der Strecke zum Klausenpass auf Glarner Gebiet
Zufahrt zum Ankunftspunkt:dito
Unterkunftmöglichkeiten:Unterkünfte in den Talorten

Eine schöne Wanderung Mitte Juli knapp unterhalb der Schneefallgrenze (!!!). Die Bahnen brachten uns hinauf zur Station Grotzenbüel. Bis zum Bergetenseeli wanderten wir bequem auf einem breiten Fussweg; ab hier wird der Weg schmaler und steigt stärker an, zum Teil ist er von wild wachsenden Pflanzen ziemlich zugedeckt. Unterm Tüfels Chilchli, einer schönen Felsformation, vorbei erreichten wir sodann die Rieter Ortstafel (zu lesen: Ort-stafel). Von hier ist es nicht mehr weit zum Gipfel des Rietstöckli, auf welchem wir auf einer Bank eine relativ lange Mittagspause einlegten. Hier hatten wir Gelegenheit,  die tief verschneiten Berge der Umgebung bewundern konnten.
 
Nachdem wir uns sattgegessen und an der wunderschönen Umgebung sattgesehen hatten, wanderten wir zurück zum Bergetensee, wo einer meiner beiden Begleiter noch baden wollte. Wir wollten ihm das "Vergnügen" nicht nehmen, auch wenn wir daran nicht teilhaben wollten (zum Baden sind mir die tollen Sandstrände und das angenehme Meer  zB der VAE viel lieber). Beim nächsten Abzweig nahmen wir den direkten Weg nach Braunwald, der in sehr steilem Gelände steil nach unter führt. Das letzte Stück ins Tal brachte uns wieder die Bahn.   

Tourengänger: stkatenoqu


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Kommentare (2)


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PStraub hat gesagt:
Gesendet am 17. Juli 2016 um 17:23
Da waren wir heute, aus der gleichen Überlegung (Schneegrenze ca. 2000 m), ebenfalls. Allerdings direkt ab Linthal via den steilen Weg durchs Ban.

stkatenoqu hat gesagt: RE:Hallo !
Gesendet am 18. Juli 2016 um 13:44
Mit den Bahnen war es natürlich um einiges bequemer; das Alter...
Total überrascht hat uns, dass buchstäblich fünf Gehminuten nach der Bergstation kein Mensch mehr unterwegs war, das in einer wunderschönen Gegend und bei tollem Wetter!

Viele Grüsse

Gerhard



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