Aostatal, Tag 1: Rifugio Vittorio Emanuele II (2732 m)
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Vortag siehe
Saas Fee, Tag 5: Almageller Höhenweg und Erlebnisweg
Das Rifugio Vittorio Emanuelle II (2732 m) liegt in den Grajischen Alpen auf der Ostseite des hinteren Valsavarence. Auffällig ist Ihre Bauform, die einer Halbtonne gleicht. Die Hütte ist der am häufigsten benutze Stützpunkt für die Besteigung des Grand Paradiso (4061 m), dem höchsten Punkt der Grajischen Alpen.
Nachdem die durchziehende Kaltfront unsere ursprünglichen Hochtourenpläne (Mont Blanc) unmöglich gemacht hatte, entschieden wir uns für die Grajischen Alpen. Hier sollten für die nächsten Tage die Wetteraussichten noch am besten sein.
Gleich nach Überquerung des Grossen-Sankt-Bernard-Passes war eine deutliche Wetterbesserung zu sehen.
Unser Anstieg zur Hütte begann am großen Parkplatz in Pont (1986 m). Das Wetter war gut, es blies aber ein eiskalter, böiger Wind. Der gut ausgebaute Wanderweg zur Hütte führt zunächst taleinwärts in südliche Richtung. Nach einem von links in Wasserfällen herabkommenden Bach stiegen wir nach Osten durch lichten Wald, danach durch Wiesen und Moränengelände zum Rifugio Vittorio Emanuelle II (2732 m) hinauf.
Wie bereits am überfüllten Parkplatz vermutet, war die Hütte komplett ausgebucht, so dass wir im Notquartier (Container außerhalb der Hütte) untergebracht wurden.
Trotz der völlig überbelegten Hütte, wurden wir vom sehr freundlichen Hüttenpersonal immer bestens verpflegt.
Da am nächsten Morgen sicherlich mehr als 150 Personen in Richtung Grand Paradiso aufbrechen wollten, entschieden wir uns erst später zu starten. So wollten wir dem großen Gedränge am Gipfel ausweichen.
Nächster Tag siehe
Aostatal, Tag 2: Gran Paradiso (4061 m)

Das Rifugio Vittorio Emanuelle II (2732 m) liegt in den Grajischen Alpen auf der Ostseite des hinteren Valsavarence. Auffällig ist Ihre Bauform, die einer Halbtonne gleicht. Die Hütte ist der am häufigsten benutze Stützpunkt für die Besteigung des Grand Paradiso (4061 m), dem höchsten Punkt der Grajischen Alpen.
Nachdem die durchziehende Kaltfront unsere ursprünglichen Hochtourenpläne (Mont Blanc) unmöglich gemacht hatte, entschieden wir uns für die Grajischen Alpen. Hier sollten für die nächsten Tage die Wetteraussichten noch am besten sein.
Gleich nach Überquerung des Grossen-Sankt-Bernard-Passes war eine deutliche Wetterbesserung zu sehen.
Unser Anstieg zur Hütte begann am großen Parkplatz in Pont (1986 m). Das Wetter war gut, es blies aber ein eiskalter, böiger Wind. Der gut ausgebaute Wanderweg zur Hütte führt zunächst taleinwärts in südliche Richtung. Nach einem von links in Wasserfällen herabkommenden Bach stiegen wir nach Osten durch lichten Wald, danach durch Wiesen und Moränengelände zum Rifugio Vittorio Emanuelle II (2732 m) hinauf.
Wie bereits am überfüllten Parkplatz vermutet, war die Hütte komplett ausgebucht, so dass wir im Notquartier (Container außerhalb der Hütte) untergebracht wurden.
Trotz der völlig überbelegten Hütte, wurden wir vom sehr freundlichen Hüttenpersonal immer bestens verpflegt.
Da am nächsten Morgen sicherlich mehr als 150 Personen in Richtung Grand Paradiso aufbrechen wollten, entschieden wir uns erst später zu starten. So wollten wir dem großen Gedränge am Gipfel ausweichen.
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Tourengänger:
Ole

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