Schwägalp - Hinterfallenchopf 1532 m
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Abwechslungsreiche, einfache Schneeschuhwanderung durch tief verschneite Winterlandschaften - immer im Banne der Säntiskette.
Start auf der Schwägalppasshöhe (knapp 1300 m.ü.M.). Die Tour ist als Winterroute ausgeschildert - aber kaum markiert. Aufgrund der hier immer vorhandenen guten Spuren ist die Route aber nicht zu verfehlen. Man bewegt sich hier innerhalb einer Wildruhezone, weshalb es selbstverständlich ist, dass man die offizielle Route nicht verlässt.
Gemütlich geht es in stetem Auf und Ab durch Wald, den man kurz vor der Alp Horn verlässt um dann zum Pfingstboden aufzusteigen. Von dort geht es ziemlich steil hinunter zum "Ellbogen", wo der längere Schlussaufstieg zum Gipfel des Hinterfallenchopf wartet. Die Mühen werden ausgiebig belohnt durch wunderbare Ausblicke zur Säntiskette - ins Appenzellerland, Toggenburg und bis zu den Glarner Alpen, gekrönt vom Tödi.
Aus trainingstechnischen Gründen benutzten wir den gleichen Rückweg - d.h. mit dem Gegenanstieg über den Pfingstboden: Ein wunderbarer Platz für eine Pause mit atemberaubendem Blick zum Säntis. Es wäre vom Ellbogen weg möglich, diesen Gegenanstieg links zu umgehen.
Mein besonderer Gruss geht an ALPSTEIN: Den Gulmen konnten wir heute gut sehen - ist auch ein toller Schneeschuhberg!
Start auf der Schwägalppasshöhe (knapp 1300 m.ü.M.). Die Tour ist als Winterroute ausgeschildert - aber kaum markiert. Aufgrund der hier immer vorhandenen guten Spuren ist die Route aber nicht zu verfehlen. Man bewegt sich hier innerhalb einer Wildruhezone, weshalb es selbstverständlich ist, dass man die offizielle Route nicht verlässt.
Gemütlich geht es in stetem Auf und Ab durch Wald, den man kurz vor der Alp Horn verlässt um dann zum Pfingstboden aufzusteigen. Von dort geht es ziemlich steil hinunter zum "Ellbogen", wo der längere Schlussaufstieg zum Gipfel des Hinterfallenchopf wartet. Die Mühen werden ausgiebig belohnt durch wunderbare Ausblicke zur Säntiskette - ins Appenzellerland, Toggenburg und bis zu den Glarner Alpen, gekrönt vom Tödi.
Aus trainingstechnischen Gründen benutzten wir den gleichen Rückweg - d.h. mit dem Gegenanstieg über den Pfingstboden: Ein wunderbarer Platz für eine Pause mit atemberaubendem Blick zum Säntis. Es wäre vom Ellbogen weg möglich, diesen Gegenanstieg links zu umgehen.
Mein besonderer Gruss geht an ALPSTEIN: Den Gulmen konnten wir heute gut sehen - ist auch ein toller Schneeschuhberg!
Tourengänger:
Ivo66

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