Gross Leckihorn und Stellibodenhorn zum Abschluss des Wochenendes
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Da wir schon auf der Höhe übernachten, ist der Weckruf am Morgen nicht so früh. Nach dem Frühstück mit frischer Züpfe geht es los Richtung Gross Leckihorn. Schnell lassen wir die Nebelfelder hinter uns und geniessen Sonnenschein! Vorbei an den Gletscherseen peilen wir in direkter Linie den Leckipass an. Steil hinauf durch trittfesten Schnee auf den Gletscherresten.
Auf ca. 2800hm erreichen wir die strahlende Sonne. Der Zustieg zum schneefreien Schlusshang über den zum Teil noch eingeschneiten Blockschutt erforderte die nötige Vorsicht. Ein tolles Panorama konnten wir auf dem Gipfel geniessen, was uns eine längere Pause machen liess.
Da wir nun schon mal da waren, wurde nach einem kurzen Abstieg zum Leckipass auch das Stellibodenhorn noch erklommen. Der Aufstieg gestaltete sich einfacher als es von gegenüber schien. Die schuttige Flanke ist gut verfestigt. Auch da konnten wir die Nase wieder ausgiebig der Sonne zuwenden.
Als dann gewisse Hungergefühle aufkamen, machten wir uns wieder auf den Abstieg zur Hütte. Im inzwischen wieder weicheren Schnee waren schnell wieder einige Hm vernichtet. Auf der Rotondohütte stärkten wir uns für den weiteren Abstieg noch einmal. Ein herzliches Dankeschön an Pia und Esther für die fröhliche Gastfreundschaft. Der Abstieg zum Oberstaffel war anschliessend schnell geschafft, so dass wir schon zeitig die staulose Rückfahrt antreten konnten.
Ein Wochenende zu viert hat viel Spass gemacht und schöne Ziele wurden verwirklicht. Ein Danke unseren treuen Bergbegleitern.
Auf ca. 2800hm erreichen wir die strahlende Sonne. Der Zustieg zum schneefreien Schlusshang über den zum Teil noch eingeschneiten Blockschutt erforderte die nötige Vorsicht. Ein tolles Panorama konnten wir auf dem Gipfel geniessen, was uns eine längere Pause machen liess.
Da wir nun schon mal da waren, wurde nach einem kurzen Abstieg zum Leckipass auch das Stellibodenhorn noch erklommen. Der Aufstieg gestaltete sich einfacher als es von gegenüber schien. Die schuttige Flanke ist gut verfestigt. Auch da konnten wir die Nase wieder ausgiebig der Sonne zuwenden.
Als dann gewisse Hungergefühle aufkamen, machten wir uns wieder auf den Abstieg zur Hütte. Im inzwischen wieder weicheren Schnee waren schnell wieder einige Hm vernichtet. Auf der Rotondohütte stärkten wir uns für den weiteren Abstieg noch einmal. Ein herzliches Dankeschön an Pia und Esther für die fröhliche Gastfreundschaft. Der Abstieg zum Oberstaffel war anschliessend schnell geschafft, so dass wir schon zeitig die staulose Rückfahrt antreten konnten.
Ein Wochenende zu viert hat viel Spass gemacht und schöne Ziele wurden verwirklicht. Ein Danke unseren treuen Bergbegleitern.
Tourengänger:
Fraroe

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