Geigelstein von Huben
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Wenige Tage ist es her, als ich auf dem Rückweg von der Roßalm den Weg vom Sattel kurz unterhalb des Geigelsteins über die Schreckalm nach Huben neu entdeckte. Vermutlich lag es daran, dass ich mir fälschlicherweise einbildete von mehreren Besuchen des Geigelsteins, der Priener Hütte und der Mühlhornwand zu Fuß, mit dem Bergrad oder den Skiern diese Gegend doch schon ausreichend zu kennen! Ziemlich anmassend! Dieser überaus schöne und abwechslungsreiche Weg, der keine langen Fahrwegpassagen aufweist, ist besonders in der Nachmittagssonne der reinste Genuß, wenn sich immer wieder neue Ein- und Ausblicke ergeben.
Vom Parkplatz nahe Huben geht es auf einem schmalen Weg durch steilen Forst hnauf zu der Kehre eines breiteren Fahrweges, der von Sachrang heraufführt. Kurz nach dieser Wegkehre verlässt man diesen Weg wieder und folgt dem Jägersteig "207" hinauf zur Schreckalm. Auch der weitere Weg ist gut beschildert und markiert und führt an der Schreckalm und der Sulzingalm vorbei hinauf zum Sattel unterhalb des Geigelsteingipfels.
Tourengänger:
Gherard
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