Dune 45 und Dead Vlei
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Fehlt in keinem Namibia Standardprogramm, das Wandern auf die höchsten Dünen der Welt. Auch wir steigen auf die berühmte Düne 45. Sie heißt so, weil sie 45 km vom Nationalparkeingang entfernt ist. Einige Wanderfreunde stapfen barfuss hoch. Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist. Puffottern vergraben sich gerne im Sand und bereits am Parkeingang haben wir eine Kobra gesehen, die sich auf dem Teer aufwärmte und uns mit gespreiztem Nackenschild begrüßte, bevor sie geflüchtet ist.
Also geht's mit Wanderstiefeln im Sand hoch, wieder bläst der Wind, der Objektivmotor knarzt bereits ein bisschen. Es bieten sich interessante Perspektiven obwohl man nur 170 Höhenmeter zurücklegt.
Zum Deadvlei, einer Ton-Pfanne (Vlei ist Afrikaans und bedeutet auf Deutsch Senke) mit abgestorbenen Kameldornbäumen (=Akazien), dauert's hin und zurück vom 4x4 Parkplatz ungefähr eine Stunde mit den obligatorischen Fotostopps. Hier ist es allerdings dann richtig warm. Da trifft es sich gut, dass nur wenig Höhenmeter zu überwinden sind. Sonnenschutz und Wasser werden wieder in ausreichendem Masse mitgeführt.
Im Jahr 2011 gab es 450 mm Niederschlag in der Regenzeit, heuer waren es nicht mal 50 mm bis Ende April. Wir können uns kaum vorstellen, dass in diesen Senken jemals Wasser steht. Wie man an
Deltas Bildern sieht, ist dies aber durchaus möglich.
Also geht's mit Wanderstiefeln im Sand hoch, wieder bläst der Wind, der Objektivmotor knarzt bereits ein bisschen. Es bieten sich interessante Perspektiven obwohl man nur 170 Höhenmeter zurücklegt.
Zum Deadvlei, einer Ton-Pfanne (Vlei ist Afrikaans und bedeutet auf Deutsch Senke) mit abgestorbenen Kameldornbäumen (=Akazien), dauert's hin und zurück vom 4x4 Parkplatz ungefähr eine Stunde mit den obligatorischen Fotostopps. Hier ist es allerdings dann richtig warm. Da trifft es sich gut, dass nur wenig Höhenmeter zu überwinden sind. Sonnenschutz und Wasser werden wieder in ausreichendem Masse mitgeführt.
Im Jahr 2011 gab es 450 mm Niederschlag in der Regenzeit, heuer waren es nicht mal 50 mm bis Ende April. Wir können uns kaum vorstellen, dass in diesen Senken jemals Wasser steht. Wie man an

Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)