Zirmaitalm und Spilucker Köpfl
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Frühlingstourentest mit Pro und Contra. Startet man in Schalders und folgt dem Wegweiser zur Zirmaitalm, so läuft man zunächst auf dem schmalen Sträßchen bis zum Forcherhof. Klingt alpintechnisch nicht prickelnd, bietet aber einige schöne Aussichten.
Beim Forcher gelangen wir dann zum Wanderweg nach Spiluck, der uns im Auf und Ab Richtung Norden führt. Noch vor dem Dorf führt der steile Weg No 2 nach oben, eine waldige Angelegenheit. Über den Gostnerhof geht's weiter zur Steinwiesalm und über den Spilucker Bach. Mittlerweile kennen wir die Schneegrenze, sie befindet sich auf 1650 m.
Wir erreichen eine Froststraße, die uns auch zur Alm führen würde, aber wir folgen weiter dem Steig mit der Nummer 2, auch wenn's jetzt eine rechte Schnitzeljagd wird und etwas Improvisation erfordert. Schliesslich stapfen wir durch tiefen und nassen Schnee über die Alm. Die Aussicht ist schön, wir rasten. Eigentlich wollten wir über die Spilucker Scharte weiter auf den Scheibenberg, angesichts der Schneelage lassen wir das aber sein und verlängern unsere Brotzeit.
Im Abstieg folgen wir unseren Spuren bis zu dem Almweg (No 3) dem wir nach rechts bergab folgen. Jetzt wird's eine Zeit lang fad, wir ignorieren den Abzweig nach Spiluck, dafür nehmen wir wenig später das Spilucker Köpfl mit. Dieses bietet nun wirklich eine schöne Aussicht mit Tiefblicken ins Eisacktal, den Spot sollte man nicht verpassen. Hier legen wir nochmals eine Rast ein.
Ein kaum erkennbarer Pfad führt Richtung Süden steil bergab, der begeistert uns... anfangs. Leider hat die Moderne auch hier Einzug gehalten, auf gut einem halben Kilometer mutiert er zu einer nagelneuen Almstraße, die sich dann oberhalb der Lichtung beim Pardeller wieder verabschiedet. Über sonnige Wiesen geht's nach unten, eine kläffende Töle macht sich bemerkbar, bevor wir wieder nach Schalders kommen.
Alles in allem eine brauchbare Geschichte mit Potenzial nach oben bei Schneefreiheit.
Beim Forcher gelangen wir dann zum Wanderweg nach Spiluck, der uns im Auf und Ab Richtung Norden führt. Noch vor dem Dorf führt der steile Weg No 2 nach oben, eine waldige Angelegenheit. Über den Gostnerhof geht's weiter zur Steinwiesalm und über den Spilucker Bach. Mittlerweile kennen wir die Schneegrenze, sie befindet sich auf 1650 m.
Wir erreichen eine Froststraße, die uns auch zur Alm führen würde, aber wir folgen weiter dem Steig mit der Nummer 2, auch wenn's jetzt eine rechte Schnitzeljagd wird und etwas Improvisation erfordert. Schliesslich stapfen wir durch tiefen und nassen Schnee über die Alm. Die Aussicht ist schön, wir rasten. Eigentlich wollten wir über die Spilucker Scharte weiter auf den Scheibenberg, angesichts der Schneelage lassen wir das aber sein und verlängern unsere Brotzeit.
Im Abstieg folgen wir unseren Spuren bis zu dem Almweg (No 3) dem wir nach rechts bergab folgen. Jetzt wird's eine Zeit lang fad, wir ignorieren den Abzweig nach Spiluck, dafür nehmen wir wenig später das Spilucker Köpfl mit. Dieses bietet nun wirklich eine schöne Aussicht mit Tiefblicken ins Eisacktal, den Spot sollte man nicht verpassen. Hier legen wir nochmals eine Rast ein.
Ein kaum erkennbarer Pfad führt Richtung Süden steil bergab, der begeistert uns... anfangs. Leider hat die Moderne auch hier Einzug gehalten, auf gut einem halben Kilometer mutiert er zu einer nagelneuen Almstraße, die sich dann oberhalb der Lichtung beim Pardeller wieder verabschiedet. Über sonnige Wiesen geht's nach unten, eine kläffende Töle macht sich bemerkbar, bevor wir wieder nach Schalders kommen.
Alles in allem eine brauchbare Geschichte mit Potenzial nach oben bei Schneefreiheit.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare