Schneeschuhtour auf den Chaiserstuel 2400 M
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Nach langen Schlechtwetter Perioden kommt endlich wieder einmal ein herrlich schönes Wochenende. Dieses nützen wir für einen Tagesausflug in die Innerschweiz. Ziel ist der Chaiserstuel im Engelbergertal. Vorletztes Jahr blieb uns dieser Gipfel wegen heftigen, stürmischen Winden versagt. Wir hatten damals wegen des bissig kalten Windes auf der Bannalper Schonegg kapituliert und sind wieder zu Tal gestiegen.
Heute jedoch herrscht Sonnenschein pur, blauer Himmel und nur mässig schwacher Wind. Ideale Verhältnisse. Erstaunlich wenig Leute.
Am Morgen starten wir bei der Bergstation Chrüzhütte 1713 Meter. Der Schnee ist steinhart gefroren. Bis zur Räckholteren 1885 Meter gehe ich ohne Schneeschuhe. Der Schnee trägt perfekt. Danach sinkt man wenn auch nicht tief, so doch regelmässig ein. Ich schnalle also hier die Schneeschuhe an und nehme die Stöcke zur Hand. Es folgt bald die Referenzstelle was die Kondition des Berggängers anbetrifft, der steile Aufstieg zur Bannalper Schonegg auf 2250 Metern. Hier überholt man den einen oder anderen Berggänger .... oder man wird überholt.
Hat man die Bannalper Schonegg erreicht bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Man kann ins Grosstal (Kanton Uri) absteigen oder über's Rot Grätli zur Engelberger Lücke hoch steigen oder zur Rugghubelhütte 2290 Meter absteigen, oder wie wir es heute tun, auf den Chaiserstuel 2400 Meter steigen. Dies ist von der Bannalper Schonegg aus nur noch ein Klacks. Mässig steil und in einer halben Stunde erreichbar.
Etwas oberhalb der Bannalper Schonegg hat der Wind seine Arbeit so gründlich geleistet, dass die meisten ihre Schneeschuhe und Skier deponieren und den restlichen Aufstieg in den Berg- oder Skischuhen machen.
Die Hälfte des Gipfel ist schneefrei. Man kann im trockenen, dürren Gras liegen und gemütlich seine Mahlzeit vertilgen bevor man sich wieder, inzwischen durch aufgeweichten, sülzigen Schnee, auf den Abstieg macht.
Heute jedoch herrscht Sonnenschein pur, blauer Himmel und nur mässig schwacher Wind. Ideale Verhältnisse. Erstaunlich wenig Leute.
Am Morgen starten wir bei der Bergstation Chrüzhütte 1713 Meter. Der Schnee ist steinhart gefroren. Bis zur Räckholteren 1885 Meter gehe ich ohne Schneeschuhe. Der Schnee trägt perfekt. Danach sinkt man wenn auch nicht tief, so doch regelmässig ein. Ich schnalle also hier die Schneeschuhe an und nehme die Stöcke zur Hand. Es folgt bald die Referenzstelle was die Kondition des Berggängers anbetrifft, der steile Aufstieg zur Bannalper Schonegg auf 2250 Metern. Hier überholt man den einen oder anderen Berggänger .... oder man wird überholt.
Hat man die Bannalper Schonegg erreicht bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Man kann ins Grosstal (Kanton Uri) absteigen oder über's Rot Grätli zur Engelberger Lücke hoch steigen oder zur Rugghubelhütte 2290 Meter absteigen, oder wie wir es heute tun, auf den Chaiserstuel 2400 Meter steigen. Dies ist von der Bannalper Schonegg aus nur noch ein Klacks. Mässig steil und in einer halben Stunde erreichbar.
Etwas oberhalb der Bannalper Schonegg hat der Wind seine Arbeit so gründlich geleistet, dass die meisten ihre Schneeschuhe und Skier deponieren und den restlichen Aufstieg in den Berg- oder Skischuhen machen.
Die Hälfte des Gipfel ist schneefrei. Man kann im trockenen, dürren Gras liegen und gemütlich seine Mahlzeit vertilgen bevor man sich wieder, inzwischen durch aufgeweichten, sülzigen Schnee, auf den Abstieg macht.
Tourengänger:
lynx

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