Weissgrat
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clubtour mit monte rosa-hütte als basis.
der zustieg von zermatt bahnhof durch die gletscherschlucht mit woody's rock und über den gornergletscher zieht sich in die länge, lohnt sich aber landschaftlich.
die hütte erweist sich als gemütlich, da nie mehr als 20 gäste anwesend sind. wir haben den idealen zeitpunkt erwischt.
am zweiten tag erkunden wir den kleinen pollux. hatte dieser punkt auf früheren karten noch keinen namen, gilt es nun eine besteigung nachzuholen. aufstieg über den stark verfahrenen schwärzegletscher und abfahrt durch den pulver der n-seite (schwärze, wenig befahren, lohnend).
der dritte tag führt uns nun zum weissgrat. die saaser licka hat seinen namen aufgrund eines saaser berggänger der von saas her zur monte rosa-hütte rüber kam. sie ist mit draht- und hanf-seilen gesichert. man könnte beinahe meinen man sei am matterhorn. auf der nord seite hat es zuwenig und zu schlechten schnee für ein abfahren. daher ziehen wir das abseilen vor. der gornergletscher anschliessend zieht sich in die länge und als erstes erreichen wir das kleine fillarhorn. die letzten 5 m leicht im fels auf den überhängenden gipfelpunkt. das grosse fillarhorn mit den ski überschreiten, ebenso die cima brioschi und zum schluss zu torre di castelfranco. der höchste punkt liegt mittlerweile nicht mehr auf der grenzlinie sondern wenig auf der italiener seite. auch dieser gipfel ist leicht zu erreichen. der aufstiegsspur über den gornergletscher entlang hinunter zur linken moräne und über diese runter zum gornersee.
der vierte tag bringt viel wind mit schnee > hüttentag.
am letzten tag nochmals via saaser licka auf den gornergletscher und weiter zur cima di jazzi. je mehr wir in gipfelnähe kommen desto mehr schnee liegt. beim anschliessenden traversieren der w-seite der neuen weisstorspitze nimmt die schneemenge immer mehr zu und so kommen wir in den genuss einer abfahrt über den findelgletscher. bereits wenig weiter richtung westen liegt kein pulverschnee mehr, sondern lediglich windgepresster schnee. bei der abfahrt immer das horu im auge.
der zustieg von zermatt bahnhof durch die gletscherschlucht mit woody's rock und über den gornergletscher zieht sich in die länge, lohnt sich aber landschaftlich.
die hütte erweist sich als gemütlich, da nie mehr als 20 gäste anwesend sind. wir haben den idealen zeitpunkt erwischt.
am zweiten tag erkunden wir den kleinen pollux. hatte dieser punkt auf früheren karten noch keinen namen, gilt es nun eine besteigung nachzuholen. aufstieg über den stark verfahrenen schwärzegletscher und abfahrt durch den pulver der n-seite (schwärze, wenig befahren, lohnend).
der dritte tag führt uns nun zum weissgrat. die saaser licka hat seinen namen aufgrund eines saaser berggänger der von saas her zur monte rosa-hütte rüber kam. sie ist mit draht- und hanf-seilen gesichert. man könnte beinahe meinen man sei am matterhorn. auf der nord seite hat es zuwenig und zu schlechten schnee für ein abfahren. daher ziehen wir das abseilen vor. der gornergletscher anschliessend zieht sich in die länge und als erstes erreichen wir das kleine fillarhorn. die letzten 5 m leicht im fels auf den überhängenden gipfelpunkt. das grosse fillarhorn mit den ski überschreiten, ebenso die cima brioschi und zum schluss zu torre di castelfranco. der höchste punkt liegt mittlerweile nicht mehr auf der grenzlinie sondern wenig auf der italiener seite. auch dieser gipfel ist leicht zu erreichen. der aufstiegsspur über den gornergletscher entlang hinunter zur linken moräne und über diese runter zum gornersee.
der vierte tag bringt viel wind mit schnee > hüttentag.
am letzten tag nochmals via saaser licka auf den gornergletscher und weiter zur cima di jazzi. je mehr wir in gipfelnähe kommen desto mehr schnee liegt. beim anschliessenden traversieren der w-seite der neuen weisstorspitze nimmt die schneemenge immer mehr zu und so kommen wir in den genuss einer abfahrt über den findelgletscher. bereits wenig weiter richtung westen liegt kein pulverschnee mehr, sondern lediglich windgepresster schnee. bei der abfahrt immer das horu im auge.
Tourengänger:
Spez

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