Sulzfluh, 2817m
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Eine spontane Skitour bei besten Verhältnissen. Wieder einmal möchte ich der Sulzfluh einen Besuch abstatten. Am Wochenende wimmelt und wuselt es dann nur so von Skitourengängern in St. Antönien, so war heute der ideale Tag.
Ich startete kurz nach acht Uhr beim Parkplatz P5 Hinter Züg / Chüeschärmen. Die Temperaturen waren ordentlich im negativen Bereich angesiedelt. In zügigem Schritt folgte ich der Fahrstrasse Richtung Partnunstaffel. Bei Äbi P1665querte ich auf die rechte (in Fliessrichtung gesehen) Bachseite und stieg direkt zu P1801 beim Rest. Alpenrösli. Die Sonne wärmte nun schon recht ordentlich. Bei stahlblauem Himmel stieg ich Richtung Schlüsselstelle ins Gemschtobel entgegen. Nur wenige Tourengänger wählten denselben Gipfel, keine Wartezeiten für die kurze Steilstufe und bester Trittschnee. Ja so macht es Spass. Bereits von der letzten Besteigung ist mir das Gemschtobel in Erinnerung geblieben. Doch diesmal wollte es nicht enden. Fast ewig schien mir der Aufstieg, doch auch dieser endete. Kaum Wind auf dem Gipfel der Sulzfluh P2817, so lud dieser zu einer ausgedehnten Pause ein. Sonne geniessen, Aussicht geniessen, Ruhe geniessen, alles war perfekt. Nur ich ahnte bereits im Aufstieg, dass die Abfahrt kein Spass werden könnte. Ja und so war es dann auch. Fast von Meter zu Meter wechselten windverblasene (stark gedeckelt) Verhältnisse, harter Untergrund und somit recht ruppig bis durchfeuchteter Nass-Schnee ab. Gute Abfahrtsverhältnisse sehen anders aus.
Fazit: Alles in allem, es war ein herrlicher Tourentag im Rätikon. Obwohl die Tour als ZS (SAC) oder ‚schwierig‘ im Rother Führer eingestuft sind, würde ich die Tour unter den aktuellen Verhältnissen als WS+ einstufen.
Ich startete kurz nach acht Uhr beim Parkplatz P5 Hinter Züg / Chüeschärmen. Die Temperaturen waren ordentlich im negativen Bereich angesiedelt. In zügigem Schritt folgte ich der Fahrstrasse Richtung Partnunstaffel. Bei Äbi P1665querte ich auf die rechte (in Fliessrichtung gesehen) Bachseite und stieg direkt zu P1801 beim Rest. Alpenrösli. Die Sonne wärmte nun schon recht ordentlich. Bei stahlblauem Himmel stieg ich Richtung Schlüsselstelle ins Gemschtobel entgegen. Nur wenige Tourengänger wählten denselben Gipfel, keine Wartezeiten für die kurze Steilstufe und bester Trittschnee. Ja so macht es Spass. Bereits von der letzten Besteigung ist mir das Gemschtobel in Erinnerung geblieben. Doch diesmal wollte es nicht enden. Fast ewig schien mir der Aufstieg, doch auch dieser endete. Kaum Wind auf dem Gipfel der Sulzfluh P2817, so lud dieser zu einer ausgedehnten Pause ein. Sonne geniessen, Aussicht geniessen, Ruhe geniessen, alles war perfekt. Nur ich ahnte bereits im Aufstieg, dass die Abfahrt kein Spass werden könnte. Ja und so war es dann auch. Fast von Meter zu Meter wechselten windverblasene (stark gedeckelt) Verhältnisse, harter Untergrund und somit recht ruppig bis durchfeuchteter Nass-Schnee ab. Gute Abfahrtsverhältnisse sehen anders aus.
Fazit: Alles in allem, es war ein herrlicher Tourentag im Rätikon. Obwohl die Tour als ZS (SAC) oder ‚schwierig‘ im Rother Führer eingestuft sind, würde ich die Tour unter den aktuellen Verhältnissen als WS+ einstufen.
Tourengänger:
Robertb

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