Zäunlkopf (1746 m) - der Sonne entgegen
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Heute nach langer Zeit mal wieder mit Bergspezl
Daniel87 unterwegs. Auf der Suche nach Sonne sind wir heute im Karwendel fündig geworden. Ziel war der kleine aber sehr aussichtsreiche Zäunlkopf oberhalb von Scharnitz. Da mein letzter Besuch bereits schon wieder zwei Jahre zurückliegt und Daniel noch nicht oben war, stand das Ziel schnell fest.
Start am Beginn der Piste des ehemaligen Mühlberglifts in Scharnitz. Zunächst über den kurzen steilen Hang hinauf zu einer Forststraße, die im weiteren Verlauf gut eingeschneit in weitausholenden Serpentinen zur Mühlberg Skihütte führt. Der Weiterweg ist ein wenig unübersichtlich. Nach kurzer Suche treffen wir jedoch auf eine alte Skispur und ein wenig später auch auf Markierungen, die einen zunächst durch Wald und später freies Gelände hinauf zum aussichtsreichen Mittagkopf leiten.
Während wir eine kleine "Mittagspause" einlegen, machen sich zwei nachfolgende Schneeschuhwanderer an den unverspurten Übergang zum etwas höheren Zäunlkopf. Am folgenden etwas steileren Gipfelhang kehren sie jedoch auf Grund der erhöten Lawinenwarnstufe wieder um. Wir betrachten den Weiterweg als unkritisch und Spuren die letzten Meter hinauf zum höchsten Punkt mit dem ungewöhnlichen Gipfelzeichen.
Die Aussicht ist wie immer eine Schau. Vor allem der Westgrat des Hohen Gleirsch wirkt aus der Nähe eindrücklich. Auch der Blick zum berüchtigten Barthgrat macht was her. Eine Tour für unerschrokene Karwendel-Freaks, die der wuide" Daniel logischerweise bereits im Visier hat.
Nach langer Gipfelrast machen wir uns wieder an den Abstieg. Das Wetter wird nun immer besser und wir können noch ein paar schöne Fotos machen. Alles in allem ein gelungener Bergtag im schönen Karwendel. Wir kommen gerne wieder!

Start am Beginn der Piste des ehemaligen Mühlberglifts in Scharnitz. Zunächst über den kurzen steilen Hang hinauf zu einer Forststraße, die im weiteren Verlauf gut eingeschneit in weitausholenden Serpentinen zur Mühlberg Skihütte führt. Der Weiterweg ist ein wenig unübersichtlich. Nach kurzer Suche treffen wir jedoch auf eine alte Skispur und ein wenig später auch auf Markierungen, die einen zunächst durch Wald und später freies Gelände hinauf zum aussichtsreichen Mittagkopf leiten.
Während wir eine kleine "Mittagspause" einlegen, machen sich zwei nachfolgende Schneeschuhwanderer an den unverspurten Übergang zum etwas höheren Zäunlkopf. Am folgenden etwas steileren Gipfelhang kehren sie jedoch auf Grund der erhöten Lawinenwarnstufe wieder um. Wir betrachten den Weiterweg als unkritisch und Spuren die letzten Meter hinauf zum höchsten Punkt mit dem ungewöhnlichen Gipfelzeichen.
Die Aussicht ist wie immer eine Schau. Vor allem der Westgrat des Hohen Gleirsch wirkt aus der Nähe eindrücklich. Auch der Blick zum berüchtigten Barthgrat macht was her. Eine Tour für unerschrokene Karwendel-Freaks, die der wuide" Daniel logischerweise bereits im Visier hat.
Nach langer Gipfelrast machen wir uns wieder an den Abstieg. Das Wetter wird nun immer besser und wir können noch ein paar schöne Fotos machen. Alles in allem ein gelungener Bergtag im schönen Karwendel. Wir kommen gerne wieder!
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