Snowboardtour Winterstaude - Pulverkurven und Staudenslalom
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"Im Laufe des Vormittags verabschiedet sich die Sonne und es beginnt zu regnen" - nicht gerade das, was man morgens vor einer Tour im Radio hören will. Die Winterstaude ist aber auch bestens halbtags machbar (trotz Gegenabfahrt im Aufstieg und Gegenanstieg in der Abfahrt). Den danach eigentlich geplanten Bullerschkopf ließen wir "rechts liegen", nachdem es 10 Minuten nach Ankunft am Parkplatz regnete, die perfekte Wahl.
Ab dem Liftparkplatz Schetteregg/Amagmach folgt man kurz dem vereisten Weg in Richtung Eggatsberg. Nach Verlassen des Walds rechts hinauf über offene Wiesen im groben dem mit Stangen markierten Winterwanderweg zur Oberen Falzalpe folgen, vor dieser auf dem Wanderweg ordentliche Gegenabfahrt von ca. 40Hm. Es gibt auch andere Wege zur Oberen Falzalpe, dies erscheint aber als schnellste Variante. Ab der oberen Falzalpe ist der Weiterweg klar: Ganz links durchquert man den steilen Staudengürtel (löst sich gut auf). Dann eine lange (!) Querung nach rechts durch teils sehr steile Hänge unterhalb noch steilerer Hänge mit gewaltigen Rutschen über die Spur. Im rechten Hangbereich dann über viele Spitzkehren immer leicht rechts haltend empor, zuletzt rechts über der extrem steilen Nordflanke halten. Hier einige steile und enge (und bei Hartschnee sicher nicht erquickliche) Spitzkehren zu absolvieren, ehe man das den Ausstieg am Grat und das flache Gipfelplateau erreicht.
Die Schlechtwetterankündigung ließ sich gottseidank noch in angenehmer Distanz im Westen ausmachen. So gabs eine herrliche sonnige und gemütliche Gipfelpause ohne Handschuhe im T-Shirt. Die anschließende Abfahrt präsentierte sich nur oben zerfahren, danach suchten wir uns wunderbare Linien im durchgehenden Pulver bis knapp unterhalb der Oberen Falzalpe - Schattenlage sei dank!
Den Gegenanstieg (Anfellen oder Ski tragen) und die kurze Abfahrt hinab nach Schetteregg brachten wir dann wie bereits erwähnt gerade noch vor dem herannahenden Regen hinter uns.
Ab dem Liftparkplatz Schetteregg/Amagmach folgt man kurz dem vereisten Weg in Richtung Eggatsberg. Nach Verlassen des Walds rechts hinauf über offene Wiesen im groben dem mit Stangen markierten Winterwanderweg zur Oberen Falzalpe folgen, vor dieser auf dem Wanderweg ordentliche Gegenabfahrt von ca. 40Hm. Es gibt auch andere Wege zur Oberen Falzalpe, dies erscheint aber als schnellste Variante. Ab der oberen Falzalpe ist der Weiterweg klar: Ganz links durchquert man den steilen Staudengürtel (löst sich gut auf). Dann eine lange (!) Querung nach rechts durch teils sehr steile Hänge unterhalb noch steilerer Hänge mit gewaltigen Rutschen über die Spur. Im rechten Hangbereich dann über viele Spitzkehren immer leicht rechts haltend empor, zuletzt rechts über der extrem steilen Nordflanke halten. Hier einige steile und enge (und bei Hartschnee sicher nicht erquickliche) Spitzkehren zu absolvieren, ehe man das den Ausstieg am Grat und das flache Gipfelplateau erreicht.
Die Schlechtwetterankündigung ließ sich gottseidank noch in angenehmer Distanz im Westen ausmachen. So gabs eine herrliche sonnige und gemütliche Gipfelpause ohne Handschuhe im T-Shirt. Die anschließende Abfahrt präsentierte sich nur oben zerfahren, danach suchten wir uns wunderbare Linien im durchgehenden Pulver bis knapp unterhalb der Oberen Falzalpe - Schattenlage sei dank!
Den Gegenanstieg (Anfellen oder Ski tragen) und die kurze Abfahrt hinab nach Schetteregg brachten wir dann wie bereits erwähnt gerade noch vor dem herannahenden Regen hinter uns.
Tourengänger:
simba

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