Schimbrig-Saisonauftakt-Skitour
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Dies ist mein erster Eintrag bei hikr.org.: Seit einigen Jahren gehe ich in die Berge, - im Sommer wie im Winter... Zahlreiche Gipfel durfte ich schon besteigen, ich habe sie aufgelistet. Im Januar 2008 erlitt ich beim Pisten-Skifahren einen Kreuzbandriss und war einige Monate ausser Gefecht: Nun habe ich mich erholt, hikr. entdeckt und habe vor, meine Touren hier künftig zu dokumentieren...
Zum Saisonauftakt auf den Schimbrig (1840m.ü.M.)
Endlich wieder mal eine Skitour! Zum Saisonauftakt bestieg ich den Schimbrig (1840m.ü.M.), ein Voralpengipfel und Aussichtsberg ohne Vergleich.
Der Schimbrig ist ein Berg für Alleingeher und Spätaufsteher. Beides war heute auf mich zutreffend. Gegen zehn Uhr morgens marschierte ich bei Gfellen ab. In stetem, zügigem Tempo kam ich vorwärts... Völlig alleine, niemand war ausser mir da. Unbeschreiblich, das Glänzen des vom Wind aufgewirbelten Schnees im Sonnenlicht... Ich folgte einer verwehten Schneeschuhspur, verliess diese dann jedoch: Skitourengänger spuren halt anders als Schneeschuhläufer...
Immer wieder hielt ich, fotografierte. Der Schnee war pulvrig auf einer gut verfestigten Unterlage, allerdings spärlich, ich hätte mit mehr gerechnet.
Das letzte Stück vor dem Gipfel verlief auf dem Grat, die Aussicht, das Alpenpanorama nach Norden und Süden, Westen und Osten, war atemberaubend: In der Ferne erkannte man den Chasseral, die Jurakette mit Grenchnerberg, Weissenstein; im Osten war ein Teil der Pilatuskette auszumachen, dahinter leicht südlich und noch weiter ostwärts versetzt der Glärnisch, dann die vorgelagerten Schwyzer Alpen; mein Blick streifte westwärts: Urner, Ob- und Nidwaldner und schlussendlich die Berner Oberländer Alpen erwiesen mir ihre Ehre.
TEXT WIRD NOCH ERGÄNZT.
Zum Saisonauftakt auf den Schimbrig (1840m.ü.M.)
Endlich wieder mal eine Skitour! Zum Saisonauftakt bestieg ich den Schimbrig (1840m.ü.M.), ein Voralpengipfel und Aussichtsberg ohne Vergleich.
Der Schimbrig ist ein Berg für Alleingeher und Spätaufsteher. Beides war heute auf mich zutreffend. Gegen zehn Uhr morgens marschierte ich bei Gfellen ab. In stetem, zügigem Tempo kam ich vorwärts... Völlig alleine, niemand war ausser mir da. Unbeschreiblich, das Glänzen des vom Wind aufgewirbelten Schnees im Sonnenlicht... Ich folgte einer verwehten Schneeschuhspur, verliess diese dann jedoch: Skitourengänger spuren halt anders als Schneeschuhläufer...
Immer wieder hielt ich, fotografierte. Der Schnee war pulvrig auf einer gut verfestigten Unterlage, allerdings spärlich, ich hätte mit mehr gerechnet.
Das letzte Stück vor dem Gipfel verlief auf dem Grat, die Aussicht, das Alpenpanorama nach Norden und Süden, Westen und Osten, war atemberaubend: In der Ferne erkannte man den Chasseral, die Jurakette mit Grenchnerberg, Weissenstein; im Osten war ein Teil der Pilatuskette auszumachen, dahinter leicht südlich und noch weiter ostwärts versetzt der Glärnisch, dann die vorgelagerten Schwyzer Alpen; mein Blick streifte westwärts: Urner, Ob- und Nidwaldner und schlussendlich die Berner Oberländer Alpen erwiesen mir ihre Ehre.
TEXT WIRD NOCH ERGÄNZT.
Tourengänger:
surfy

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