Der Sonneneckgrat und unser farbenfrohster Sonnenuntergang des Jahres
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nördlich des Konstanzer Tales zwischen Immenstadt und Oberstaufen, welches meist als Nordgrenze der Allgäuer Alpen gesehen wird, gibt es noch ein paar Höhenzüge die ebenfalls bei der Alpenfaltung aufgeworfen wurden. Einer dieser Höhenzüge ist der Sonneneckgrat zwischen Klausenmühle und Osterhofen. Nachdem wir den Kamm der Salmaser Höhe und auch den Hauchenbergkamm bereits besucht haben, war heute Abend also der Sonneneckgrat an der Reihe.
Von Kempten aus ist dieser sehr schnell erreichbar.
Da wir für eine Komplettüberschreitung aufgrund der späten Uhrzeit keine Zeit haben entscheiden wir uns die bedeutensten Punkte des Sonneneckkammes zu besuchen.
So parken wir in der Nähe der Ruine Alttrauchburg und folgen dem Forstweg hinauf zur Weggabelung an der Sonneneckhütte. Hier geht es nun auf dem Kammweg nach Osten, der Weg führt unter dem Ochsenkopf vorbei welcher weglos schnell bestiegen werden kann. Lohnend ist dies jedoch nicht. Zum höchsten Punkt des Kammes, der Sonneckhöhe ist es nicht mehr weit, ein Kreuz steht am höchsten Punkt, die Aussicht ist nicht besonders lohnend. Auf ein Lichtung ein Stück des Weges zurück haben wir dann aber das Glück einen der schönsten und farbenfrohsten Sonnenuntergänge miterleben zu dürfen. Besser haben wir es in den heimischen Alpen noch nicht gesehen.
Im letzten Sonnenlicht geht es danach zurück zur Sonneneckhütte und im Schein der Stirnlampe noch ein ganzes Stück weiter nach Westen zum sogenannten "Hofener Berg". Noch ein kleines Stück weiter nach Westen und dann auf dem breiten Fahrweg zurück zur Ruine Alttrauchburg, welche wir im Schein der Stirnlampe erkunden. Aber da müssen wir eindeutig nochmal bei Tageslicht wiederkommen.
Von der Ruine sind es dann nur noch ein paar Meter zurück zum Auto.
Fazit:
Eine nette kleine Abendrunde. Der Kamm lässt sich auch super mit dem Bike abfahren, was wir wahrscheinlich beim nächsten Besuch machen werden. Auch die Ruine wollen wir mal noch im Hellen sehen. Das Highlight der heutigen Tour war eindeutig der geniale Sonnenuntergang.
Von Kempten aus ist dieser sehr schnell erreichbar.
Da wir für eine Komplettüberschreitung aufgrund der späten Uhrzeit keine Zeit haben entscheiden wir uns die bedeutensten Punkte des Sonneneckkammes zu besuchen.
So parken wir in der Nähe der Ruine Alttrauchburg und folgen dem Forstweg hinauf zur Weggabelung an der Sonneneckhütte. Hier geht es nun auf dem Kammweg nach Osten, der Weg führt unter dem Ochsenkopf vorbei welcher weglos schnell bestiegen werden kann. Lohnend ist dies jedoch nicht. Zum höchsten Punkt des Kammes, der Sonneckhöhe ist es nicht mehr weit, ein Kreuz steht am höchsten Punkt, die Aussicht ist nicht besonders lohnend. Auf ein Lichtung ein Stück des Weges zurück haben wir dann aber das Glück einen der schönsten und farbenfrohsten Sonnenuntergänge miterleben zu dürfen. Besser haben wir es in den heimischen Alpen noch nicht gesehen.
Im letzten Sonnenlicht geht es danach zurück zur Sonneneckhütte und im Schein der Stirnlampe noch ein ganzes Stück weiter nach Westen zum sogenannten "Hofener Berg". Noch ein kleines Stück weiter nach Westen und dann auf dem breiten Fahrweg zurück zur Ruine Alttrauchburg, welche wir im Schein der Stirnlampe erkunden. Aber da müssen wir eindeutig nochmal bei Tageslicht wiederkommen.
Von der Ruine sind es dann nur noch ein paar Meter zurück zum Auto.
Fazit:
Eine nette kleine Abendrunde. Der Kamm lässt sich auch super mit dem Bike abfahren, was wir wahrscheinlich beim nächsten Besuch machen werden. Auch die Ruine wollen wir mal noch im Hellen sehen. Das Highlight der heutigen Tour war eindeutig der geniale Sonnenuntergang.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)