Walenstadt - Gocht - Arvenbüel
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Ein wunderbarer Herbsttag beginnt für mich und meine Begeleiter in Walenstadt. Wir starten in Walenstadt und nehmen die ersten Höhenmeter Richtung Walenstadtberg zu Fuss. Es geht teilweise über die Strasse und teilweise durch den Wald. Keine anspruchsvolle Route aber ordentlich Steigung.
Nach der ersten Pause in Walenstadtberg geht es weiter Richtung Hintere Wisen und Alt Stofel, ehe wir kurz nach der Sälser Hütte den blauweissen Alpinwanderweg in Richtung Gocht und Arvenbüel nehmen. Die ersten Meter waren noch einfach. Nach dem ersten Anstieg über die Wiese ging es wieder leicht hinab. Es lag teilweise schon etwas Schnee und man musste extrem auf seine Sicherung achten. Ohne Wanderstöcke wäre man hier definitiv verloren, zumindest bei diesen Bedinungen. Es war teilweise matschig und die Steine waren vom Nebel feucht. Weiter oben kam erschwerend die vielen losen Steine dazu. Es ist praktisch unmöglich keinen Steinschlag auszulösen. Angesichts dessen habe ich auch den Helm angezogen. Die Route hinauf war relativ anspruchsvoll und bedurfte einer guten Routenplanung wegen etwas Schnee und der losen Steine.
Endlich oben angekommen auf der Gocht, genossen wir die Fernsicht zum Alpstein und derm Säntisgipfel. Anschliessend nahmen wir den Abstieg Richtung Arvenbüel in Angriff, welcher durch teilweise 30 cm Schnee, Matsch - Wiesen und Steine führte. Es gab bereits Spuren im Schnee, was uns den Abstieg erleichtertet. So ging es dann via Tritt nach Arvenbüel. Kurz vor Arvenbüel genehmigten wir uns ein Hürlimann Lager Bier auf der Alp Looch.
Nach der ersten Pause in Walenstadtberg geht es weiter Richtung Hintere Wisen und Alt Stofel, ehe wir kurz nach der Sälser Hütte den blauweissen Alpinwanderweg in Richtung Gocht und Arvenbüel nehmen. Die ersten Meter waren noch einfach. Nach dem ersten Anstieg über die Wiese ging es wieder leicht hinab. Es lag teilweise schon etwas Schnee und man musste extrem auf seine Sicherung achten. Ohne Wanderstöcke wäre man hier definitiv verloren, zumindest bei diesen Bedinungen. Es war teilweise matschig und die Steine waren vom Nebel feucht. Weiter oben kam erschwerend die vielen losen Steine dazu. Es ist praktisch unmöglich keinen Steinschlag auszulösen. Angesichts dessen habe ich auch den Helm angezogen. Die Route hinauf war relativ anspruchsvoll und bedurfte einer guten Routenplanung wegen etwas Schnee und der losen Steine.
Endlich oben angekommen auf der Gocht, genossen wir die Fernsicht zum Alpstein und derm Säntisgipfel. Anschliessend nahmen wir den Abstieg Richtung Arvenbüel in Angriff, welcher durch teilweise 30 cm Schnee, Matsch - Wiesen und Steine führte. Es gab bereits Spuren im Schnee, was uns den Abstieg erleichtertet. So ging es dann via Tritt nach Arvenbüel. Kurz vor Arvenbüel genehmigten wir uns ein Hürlimann Lager Bier auf der Alp Looch.
Tourengänger:
Almoehi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare