Arequipa und Cañon de Colca


Publiziert von schimi , 23. März 2016 um 13:05.

Region: Welt » Peru
Tour Datum: 5 September 2015
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: PE 
Zeitbedarf: 3 Tage

Am 5. September sitzen wir im Flugzeug von Lima nach Arequipa. Während des Fluges von etwa 1,5 Stunden wird uns die riesige Dimension des Landes bewusst und auch, wie wenig Landfläche davon tatsächlich bewohnbar ist. Weite Teile Perus sind bergige Wüste und nur die Täler sind über Straßen zugänglich.

Arequipa liegt in einer großen Senke auf etwa 2300 Metern Höhe. Das Klima ist dort aus diesem Grunde fast immer angenehm. Am Tage sind die Temperaturen selten sehr hoch und die Nächte bleiben trotzdem nicht sehr kalt. (Tagesdurchschnitt, max. ganzjährig 22-24°C bei rund 10 Sonnenstunden). Mit seinen ca. 850 000 Einwohnern stellt Arequipa das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des südlichen Perus dar. Seit dem Jahr 2000 ist das Stadtzentrum Weltkulturerbe. Beim Gang durch das Zentrum fragt man sich, warum die UNESCO solange damit gewartet hat. Für uns ist Arequipa (übrigens zusammen mit Cusco) die Perle Perus, also der krasse Gegensatz zu Lima und Huaraz, wo man nur zum Umsteigen oder zum Beginn des Trekkings sein muss.

(Auszug aus Wikipedia:) Die Kathedrale von Arequipa gilt als einzigartig in Peru, da sie die gesamte Seite der Plaza de Armas einnimmt. Mit ihrem Bau wurde 1629 begonnen, ihre heutige endgültige Form erhielt sie aber durch den 1844 abgeschlossenen Wiederaufbau nach einem Brand. Nur wenige Jahre später wurde sie durch das starke Erdbeben von 1868 erneut schwer beschädigt. Der beim Erdbeben von 2001 herabgestürzte Glockenturm wurde bis 2004 wieder aufgebaut.

Das Kloster Santa Catalina gilt als eines der wichtigsten religiösen Bauwerke aus der Kolonialzeit. Es liegt nahe dem Stadtzentrum und wurde 1579 auf Beschluss des Rates der Stadt erbaut, da die bereits vorhandenen drei Klöster die Novizinnen nicht aufnehmen konnten. Viele der reichen spanischen Familien gaben ihre zweite Tochter für „Gott und Himmelreich“ ins Kloster. Für das Kloster Santa Catalina ummauerte man kurzerhand ein 20.426 m² großen Teil der Stadt und begründete damit eine autarke Siedlung. Bis zu 150 Nonnen sollen hier zusammen mit ihren Bediensteten in strenger Klausur gelebt haben. Doch es gab Ausnahmen: Die französische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Flora Tristan besuchte im Jahre 1834 das Kloster und schildert in ihrem Reisebericht ausführlich die Lebensart der Nonnen. Flora Tristan zufolge lebten sie weit ungezwungener, als ihre strenge Regel es hätte erwarten lassen. Alle vier Jahre wurden acht Novizinnen aufgenommen, die eine Mitgift von mindestens 1.000 Goldpesos zum Unterhalt des Klosters erbringen mussten. Erst nach einer Reform 1871 nahm das Kloster auch Novizinnen ohne Mitgift auf. Trotz dieser ersten Liberalisierung dauerte es bis 1970, bis das Kloster auf Initiative der verbliebenen Nonnen renoviert wurde und seine Geheimnisse der Öffentlichkeit zugänglich machte: Englische Teppiche, spanische Seidenvorhänge, flämische Spitzentücher, gepolsterte Stühle, Damast, feines Porzellan und Silber gehörten zur „Ausstattung“. Man fand eine autarke Stadt inmitten Arequipas vor, in der die Zeit 1579 stehen geblieben zu sein schien, sieht man einmal von den Zerstörungen durch die Erdbeben ab.

Das touristische und gesellschaftliche Leben der Stadt spielt sich rund um diese beiden kulturellen Highlights ab. Touristen aus aller Welt bevölkern den Bezirk und man hat auch nachts nie das Gefühl, das man lieber gerade woanders sein möchte. Die Polizei ist insbesondere auf dem Plaza de Armas allgegenwärtig und verscheucht alle Leute, die mit ihren Verkaufsavancen den Touristen zu sehr auf die Pelle rücken.

Eine große Anzahl an Hotels bereichern den Stadtkern. Wir nächtigen im La Casa de Melgar, das mit sehr geschmackvoll eingerichteten Zimmern in historischem Mauerwerk lockt. Das Frühstück ist dort allerdings zum weg laufen. Man tut dies – koste es was es wolle am besten sofort, und nimmt dieses an einem anderen Platz ein. Auch die Rezeption ist etwas Besonderes. Einen Computer gibt es dort nicht, das modernste ist an diesem Platz noch ein altes Telefon. Das Personal ist freundlich bemüht, stößt aber wegen der eingeschränkten technischen Möglichkeiten regelmäßig an seine Grenzen.

Wir werden um 3 Uhr morgens geweckt. Gegen 3.30 Uhr werden wir von einem Kleinbus abgeholt, der uns in etwa 3,5 Stunden nach Chivay bringen wird. Da es während 70% der Fahrt noch dunkel ist gibt es wenig zu berichten. Erwähnt muss allerdings werden, dass die längste Zeit der Strecke auf einer Höhe über 4200 Metern stattfindet. Der höchste Punkt liegt knapp über 4800 Metern. Nur selten habe ich in meinem Leben so frieren müssen wie während dieser drei Stunden. Der Bus war schlecht beheizt und so waren alle Scheiben des Busses innen zugefroren. Selbst mit meiner Daunenjacke war die Fahrt nur schwer zu ertragen. Alle waren froh, als wir Chivay bei Sonnenaufgang erreichen, wo es Frühstück geben wird.

Chivay ist eigentlich nur ein kleines Kaff. Kaum ein Stück Asphalt auf einer Straße, kaum ein Stromanschluss irgendwo, kaum irgendetwas in Infrastruktur welche das Leben erleichtern könnte. Unser Bus hält in einer kleinen nicht asphaltierten Straße und entlässt uns ins Freie. Wer noch nicht Seekrank war, geht schnurstracks in das Gebäude wo es Frühstück geben soll. Als wir uns drinnen umschauen sehen wir mehrere riesige Tische und Gedecke für sicher gut 100 Personen.

Es hat nur wenige Grad über Null, aber es ist gut gelüftet. Fenster stehen halb offen und die Türen zum "Restaurant" und auf der anderen Seite zur Außentoilette sind sowieso offen, auch weil sich die Leute die Türklinke in die Hand geben. Das abscheuliche Frühstück besteht aus schwarzem Tee, den man auch hätte als Kaffee verkaufen können, etwas Butter und Brot, das an Verpackungsmaterial erinnert. Dazu pappsüße Marmelade der Sorte Nirwana und natürlich wie immer in Peru ein Rührei, was mir beim Essen schon fast zu den Ohren rauskommt.

Schnell sind wir wieder draußen und versuchen bis zur Weiterfahrt des Busses auf der Kreuzung möglichst viel Sonne auf uns prallen zu lassen, damit uns endlich warm wird. Es gelingt uns ein klein wenig und das war dann auch schon der schönste Moment an diesem Morgen. Die Weiterfahrt im Bus wird dann angenehmer. Es wird endlich warm und wir fahren auf einer asphaltierten Straße. Der Mirador Cruz del Cóndor ist der erste Höhepunkt des Cañons. Neben hunderten von Touristen kann man hier wirklich auch viele Kondore sehen. Sie kreisen an den Steilhängen und kommen einem dabei manchmal auch ziemlich nahe. Ein wirklich beeindruckendes Spektakel. Wer hier richtig viel Zeit haben möchte kommt nicht darum herum, diesen Teil individuell zu organisieren. Wir müssen uns mit etwa einer halben Stunde begnügen, was den Fotografen in mir natürlich nicht vollständig befriedigt. Trotz modernem Fotoapparat bringe ich es nicht auf eine Trefferquote von 3%. Von über 300 Fotos bleiben am Ende schlappe 9 übrig, die man gerade so zeigen kann.

Wir fahren weiter bis kurz vor den Ort Cabanaconde. Hier beginnt unsere gut zweitägige Trekkingtour durch den Colca Cañon. Wir werden am Straßenrand abgesetzt und verteilen uns auf unsere Guides, die schon mit uns im Bus saßen. Ab jetzt sind wir nur noch zu zweit mit einer jungen Peruanerin unterwegs. Wir nutzen die Chance unser Spanisch etwas weiter zu verbessern, wandern hinab in den beeindruckenden Cañon und plaudern gemütlich mal spanisch und mal englisch, wenn uns die Worte fehlen.

Der Weg ist technisch einfach und auch immer so breit, dass die Einheimischen mit ihren Eseln und Pferden gut zurechtkommen. Allerdings gibt es am Rande des Weges durchaus auch einmal längere Strecken, wo es extrem steil in die Tiefe geht. Die 900 Höhenmeter vergehen schnell, ist doch das hinabgehen am Beginn einer Bergtour für uns durchaus ungewöhnlich. Die Vegetation ist ebenso, wie man es aus dem klassischen Western kennt, nur spielt der Western im Gebirge. Trockenheit, wenige ausdauernde Sträucher und Büsche, dazwischen immer wieder mal Säulenkakteen, das war es dann auch schon.

Die Geologie ist überaus interessant und vielseitig. Zwischen dem "normalen" Gebirg finden sich immer wieder große Zonen von Basalt, der interessante Formen hervorzaubert. In diesen Bereichen sind auch die Steilstellen im Gelände zu finden, die wegen der Breite des Weges kaum einmal, und wenn dann wenig ausgesetzt sind.

Mit uns wandert das ganze "Volk" aus dem Bus und auch noch weitere Gruppen dieses Trekking. So sind wir zwar nur zu dritt, aber wir sind bei der Tour niemals allein und man trifft immer wieder die gleichen Leute. Unser Guide macht immer wieder einmal eine kleine Pause, um uns interessante Dinge zu erzählen betreffend Land und Leute. Eins der Highlights war sicher, die Cola-Story. Die Bevölkerung des Tals sammelt große Mengen einer Blattlaus die auf angebauten Opuntien leben. Aus dem roten Farbstoff, den die Läuse beim Pressen abgeben wird ein roter Farbstoff gewonnen, der unter anderem in der lokalen Variante des Coca-Cola für Färbung sorgt. Nachdem wir das Colca-Cola bereits in Läden gesehen haben, sind wir nicht unglücklich, dass wir es stehen gelassen haben...

Unten angekommen überqueren wir den Rio Colca, steigen noch etwa 100 Höhenmeter in die Höhe und finden uns dann in einer grünen landwirtschaftlich geprägten Oase wieder, die von reichhaltig bewässernden Gräben durchzogen ist. Wir sind in dem kleinen Ort San Juan de Chuccho angekommen uns sind von dem angenehmen Klima sehr angetan. Nach 20 Minuten sind wir an unserem Nachtlager angekommen. Wir bleiben in der Posada Gloria. Gloria ist der Name der Chefin, und der Name ist Programm. Sie zaubert auf einem einzigen Herd, der von einem Holzfeuer betrieben wird eine leckere Mahlzeit für ca. 30 Personen mit zwei warmen Gängen. Dazu gibt es eisgekühlte Getränke, zu einem adäquaten Preis.

Wir sind beeindruckt, wie Gloria hier in der Abgeschiedenheit des Cañons ein strenges und bestens organisiertes Regiment führt. Wir sind freundlich und aller bestens versorgt. Hierher könnte so manch ein Hotel in Peru sein Personal für ein Praktikum schicken. Die Zimmer sind garagenähnliche kleine Separees, in denen ein Doppelbett und ein Stuhl stehen. Mehr nicht, auch weil der Platz nicht mehr hergibt. Eine Gemeinschaftstoilette und -dusche komplettieren das Angebot. dazwischen auf ein paar Terrassen, kurz gemähten Rasen und Plastikstühle um die Landschaft zu genießen und zum Entspannen. Man braucht nicht mehr für eine Nacht.

Am nächsten Morgen gehen wir in der noch schattigen und kühlen Landschaft flussabwärts. Zunächst ohne nennenswerte Steigungen oder Gefälle zieht sich unser Weg immer an den Bewässerungsgräben entlang. Mal steigen wir einige Meter hoch, mal auch wieder hinunter, aber immer folgen wir einer der Lebensadern des Tals. Dies endet schlagartig, als wir an einen Seitental des Colca kommen, den wir nun durchqueren müssen. Wir wandern ein gutes Stück das Tal hinein bis zu einer kleinen Brücke. Nach dieser führt unser Weg steil in die Höhe und gleich kommen wir auch in die Sonne, die schon wieder ordentlich einheizt.

Die Dörfer auf dieser Seite des Cañons werden von einer recht neu erbauten Schotterstraße erschlossen. Sie verläuft oberhalb der obersten Bewässerungslinie, welche die Hänge überall gut sichtbar in fruchtbar und trocken trennt. Irgendwelche Fahrzeuge haben wir an den beiden Tagen auf der Straße nicht gesehen, was wohl auch daran läge, dass eine Maut erhoben würde, erzählte unser Guide. Unser Anstieg aus dem Seitental führt nun von ganz unten bis hinauf an diese Straße, wo uns ein Kiosk empfangt, der mit herrlichen frisch gepressten Säften lockt. Gerne kehren wir hier ein und lassen uns mit den Fruchtsäften verwöhnen.

Ein kleines Stück folgen wir der Straße und durchwandern dann auf den traditionellen Wegen den Ort Cosñinhua und Malata. Da der Cañon immer weiter abfällt und unsere Wege eben sind gewinnen wir im Verhältnis zum Fluss deutlich an Höhe. Hinter Malata beginnt wieder unser Abstieg, der nun immerhin eine Stunde dauert. Auf der Strecke greift unsere Reiseleiterin noch zwei Pferde auf, die dem Besitzer entkommen sind. Sie nimmt die beiden Ausreißer mit hinab, und übergibt sie wieder dem Eigentümer. Dieser bedankt sich mit ein paar reifen Früchten, die wir später gemeinsam vernaschen.

Auf dem Weg nach unten kommen wir noch an alten nicht mehr bewässerten Terrassen vorbei. Unser Guide erzählt uns, dass diese schon zu Zeiten der Maja hier waren, dass es heute aber an Wasser fehle um diese zu bewässern. Unser Ziel ist Sangalle. Eine Ansammlung weniger Häuser auf einem flachen Gelände am Grund des Cañons. Sangalle hat sich voll auf Touristen spezialisiert. Die Einwohner von Sangalle bieten einfache Lodges mit Swimming-Pool. Gespeist werden diese mit dem Wasser des Rio Colca, welches nur durch die Schwerkraft in die Pools hinein und wieder hinaus und in den Fluss gelangt. Das Wasser ist frisch aber nicht kalt. Hier verweilen wir etwa zwei Stunden und genießen dann noch ein einfaches Mittagessen.

Nun folgt der Aufstieg von ca. 1100 Höhenmetern aus dem Cañon heraus, eine normalerweise durchaus bewältigbare Aufgabe. Heute werden wir es allerdings schwer haben. Obwohl wir für unsere Verhältnisse genügend Wasser dabei haben, werden wir über eine großen Teil des Aufstiegs an Wassermangel leiden. Die Gründe sind so einfach und trotzdem sind wir in die Falle getappt. Reichhaltiges Mittagessen, schattenfreies Gelände, trockener wüstenartiger Wind sind die Zutaten. Obwohl es unten Möglichkeiten zum Kauf gegeben hätte, haben wir es versäumt, noch ein Fläschchen mehr mit nach oben zu tragen. Der Weg jedoch ist ein langer…

Gleich außerhalb von Sangalle, schon nach etwa 50 Höhenmetern ist es vorbei mit Schatten. Fortan steigt der Weg, im Wechsel mal steinig mal sandig in endlosem Zickzack bergan. Die Sonne kennt keine Gnade, sie steht schon nicht mehr senkrecht am Himmel, sondern hat nun genau den richtigen Winkel am den Steilhang optimal mit Wärme zu versorgen. Der Blick nach unten wird schnell spektakulär. Wir wähnen uns schon hoch, da kommt auch kräftiger Wind hinzu, der jedoch kaum kühlt, sondern eher noch weiter austrocknet.

Der Blick nach oben zeigt noch lange einen nicht enden wollenden Hang. Kakteen und schwarzer Basalt, dazwischen viel Sand, der unsere Kleider bis zur Hüfte hoch in Staub hüllt. Oft müssen wir Abstände einhalten, weil der trockene Staub des Weges die Atmung erschwert. Alles in allem eine kräftezehrende Strecke, die uns gut drei Stunden beschäftigt.

Auf dem Weg treffen wir immer wieder mal einen Hund, einer begleitet uns sehr lange. Zu den Hippies, die wir in einer Kehre treffen und die vollkommen High sind und den kommenden Sonnenuntergang anbeten gehören sie nicht. als wir den Rand des Cañons erreichen haben wir etwa noch eine dreiviertel Stunde bis zum Sonnenuntergang. Wir haben nicht mehr viel Muße um das schöne Licht zu genießen. Vielmehr wollen wir möglichst schnell nach Cabanaconde, wo wir auf einen Laden und Getränke hoffen.

Schon das dritte oder vierte Haus in Cabanaconde ist ein kleiner Laden! Hurra, die Versorgung mit Flüssigkeit ist wieder gesichert. Obwohl es nicht der Rede wert ist, und eine vollkommen logische Sache mussten wir heute Nachmittag richtig Leiden. Während wir zu zweit mit über 2,5 Litern Wasser bei weitem nicht ausgekommen sind, hat unsere kleine Peruanerin gerade einmal ein kleine Cola dreiviertel leer getrunken und kam quitschfidel in Cabanaconde an. Nun ja, sie wog auch nur die Hälfte von mir.

In Cabanaconde nächtigen wir im Hotel Kuntur Wassi ein echtes Highlight in dieser einsamen Gegend. Wir genießen die heiße Dusche und am Abend ein hervorragendes Essen. Am nächsten Morgen fahren wir mit dem Bus zurück nach Arequipa. Jetzt am Tage und bei Sonne ist die Fahrt ungleich angenehmer als die Nachtfahrt vor ein paar Tagen hierher. Nun sehen wir auch die spektakuläre Landschaft, nicht nur bei dem Halt am höchsten Punkt auf über 4800 Metern, sondern auch aus den nun nicht mehr gefrorenen Scheiben.

Der Besuch des spektakulären Cañons ist mit der Wanderung zusammen absolut lohnend, obgleich wir auch nur diesen winzigen Bereich bei unserer zweitägigen Tour sehen konnten. Weite Teile des mehrere hundert Kilometer langen Tals sind unbesiedelt und wohl auch nicht besiedelbar. Nur an wenigen Stellen gibt es ein Wegenetz und auch die Infrastruktur um überhaupt dorthin zu kommen fehlt im Großen und Ganzen.

Tourengänger: schimi


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