Goggeien zum ersten Schnee
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Nette Kurz-Tour auf altbekannten Routen
Es ist Zwischensaison: Zu wenig Schnee um Skizufahren, ab 1000 m ist aber doch schon alles weiss. Zeit für die kleinen Berge, die zu dieser Zeit einsam, aber nicht weniger schön sind, ja mit den Neuschnee-Häubchen sogar schon etwas geheimnisvoll.
Den ersten Gipfel gab’s ohne einen Höhenmeter in Stein beim empfehlenswerten Beck (in Kombination mit Kaffee). Von oberhalb Stein auf dem Wanderweg bis zur etwas versteckten Abzweigung des Wegleins zu den Goggeien. Bald ist es weiss, doch viel Schnee liegt noch nicht – mit der nächsten Föhnlage ist dieser sofort wieder weg. Weiter auf dem Pfad westlich um den Mittler Goggeien herum (Stahlseil an einer Stelle) und mit kurzer Kraxelei auf den Vorder Goggeien (T3), wo wir leider im Nebel stecken. Über den Grat, welcher teilweise doch schon 10-20 cm Neuschnee aufweist erreichen wir bald den höchsten Goggeien-Gipfel. Zur Freude öffnet sich hier sogar für kurze Zeit das Panorama auf die winterlichen Churfirsten und wir geniessen den Blick übers Nebelmeer. Wir entscheiden uns für den Abstieg übers Band der Ostflanke, eine etwas steilere Route (T5). Schlüsselstelle ist die kurze Kletterpassage (II). Das Band selbst ist trotz Schnee gut begehbar (Wegspuren). Auf der Normalroute zurück nach Stein.
Es ist Zwischensaison: Zu wenig Schnee um Skizufahren, ab 1000 m ist aber doch schon alles weiss. Zeit für die kleinen Berge, die zu dieser Zeit einsam, aber nicht weniger schön sind, ja mit den Neuschnee-Häubchen sogar schon etwas geheimnisvoll.
Den ersten Gipfel gab’s ohne einen Höhenmeter in Stein beim empfehlenswerten Beck (in Kombination mit Kaffee). Von oberhalb Stein auf dem Wanderweg bis zur etwas versteckten Abzweigung des Wegleins zu den Goggeien. Bald ist es weiss, doch viel Schnee liegt noch nicht – mit der nächsten Föhnlage ist dieser sofort wieder weg. Weiter auf dem Pfad westlich um den Mittler Goggeien herum (Stahlseil an einer Stelle) und mit kurzer Kraxelei auf den Vorder Goggeien (T3), wo wir leider im Nebel stecken. Über den Grat, welcher teilweise doch schon 10-20 cm Neuschnee aufweist erreichen wir bald den höchsten Goggeien-Gipfel. Zur Freude öffnet sich hier sogar für kurze Zeit das Panorama auf die winterlichen Churfirsten und wir geniessen den Blick übers Nebelmeer. Wir entscheiden uns für den Abstieg übers Band der Ostflanke, eine etwas steilere Route (T5). Schlüsselstelle ist die kurze Kletterpassage (II). Das Band selbst ist trotz Schnee gut begehbar (Wegspuren). Auf der Normalroute zurück nach Stein.
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