Eine neue bfu-Auswertung zeigt - 28.05.2013


Publiziert von Henrik , 29. Mai 2013 um 08:48. Diese Seite wurde 495 mal angezeigt.

Der Bergsport fordert mit durchschnittlich 83 Getöteten pro Jahr weitaus die meisten Opfer, insbesondere beim Bergwandern und -steigen.

Und hier der Link dazu: http://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/schweiz/berg-wasser-und-schneesport-fordern-am-meisten-todesopfer 

Gruess

silberquäki



Kommentare (4)


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kopfsalat hat gesagt:
Gesendet am 29. Mai 2013 um 10:49
> Ganz allgemein gilt: Die Zahl der Getöteten sagt nichts über das Sterberisiko in einer Sportart aus. Dafür müssten die Anzahl aktiver Sportler sowie die Ausübungszeiten in jeder Sportart berücksichtigt werden. Diese sind aber meist zu wenig differenziert bekannt, um das effektive Risiko bestimmen zu können.

sehr löblich, dass sie dies doch noch erwähnen, denn die meisten bergsport-journis und möchtegern-schreibelinge und -innen, scheinen das einfach nicht zu begreifen.

poudrieres hat gesagt: Relatives Risiko
Gesendet am 29. Mai 2013 um 21:30
In der Bergunfallstatistik 2008 / 2009 finden sich Risikoangaben nach Expositionsdauer auf der Basis einer Umfrage der Zeitschrift Panorama (Journal des DAV): http://www.climbing.de/uploads/media/DAV_Bergunfallstatistik_2008_2009.pdf

kopfsalat hat gesagt: RE:Relatives Risiko
Gesendet am 30. Mai 2013 um 00:00
besten dank. interessant. wobei man auch hier sehr stark (oder gar unzulässig?) verallgemeinert, denn als basis wird die gesamte mitgliederzahl verwendet, ohne zu wissen, wieviele mitglieder und vorallem wie oft sie sich auf tour begeben.

geht ein mitglied pro jahr z.b. 52 mal auf tour, wird es von der statistik nur mit dem faktor 1 erfasst, also eine krasse verschlimmerung des risikos.

silberhorn hat gesagt:
Gesendet am 29. Mai 2013 um 20:44
Tote, Verletzte im Strassenverkehr inkl. Fussgängerstreifen vom 24. März 2013 www.hikr.org/post52064.html


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