Luzern-Rathausen-Luzern
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Nachdem gestrigen Regentag ist zu erwarten, dass in der Region die Wege noch feucht sind. Deshalb nutze ich den heutigen, ziemlich sonnigen Tag für eine Fahrradtour in der näheren Umgebung.
Start, wie immer direkt an der Haustür. Runter zur Haldenstrasse, wo ich mir mit Autos und Bussen die Strasse teilen muss. Zwar gibt es eine eigene Velospur, die aber ist allzuhäufig durch parkende LKWs blockiert. Da ist man froh, die Haupstrasse verlassen zu können.
Allerdings ist der Weg durch die Stadt mit den vielen, recht unachtsamen Touristen auch nicht besser. Schieben ist hier die bessere Möglichkeit.
Sobald ich an der St. Karlibrücke das innere Stadtgebiet verlassen habe, geht es runter an die Reuss. Diesem Fahrradweg folge ich bis zur Rathausenbrücke, wo die Bauarbeiten mittlerweile abgeschlossen sind. Da ich nicht den gleichen Weg zurückfahren möchte, folge ich der Strasse auf der anderen Seite der Reuss. Sie bringt mich nach Sedel.
Unterwegs werde ich teilweise mit unangenehmen Gerüchen konfrontiert, in Sichtweite liegt die Müllverbrennungsanlage.
Im Gegensatz zur ersten Strecke, die sich fast eben an der Reuss entlangzieht, werde ich jetzt mit ständigem Auf und Ab mal steiler, mal weniger steil konfrontiert. Da muss ich schon ganz schön in die Pedale treten.
Den höchsten Punkt erreiche ich dann in der Nähe des Kantonspitals, von da ab geht es wieder abwärts Richtung See und entlang der Haldenstrasse zurück nach Hause.
Start, wie immer direkt an der Haustür. Runter zur Haldenstrasse, wo ich mir mit Autos und Bussen die Strasse teilen muss. Zwar gibt es eine eigene Velospur, die aber ist allzuhäufig durch parkende LKWs blockiert. Da ist man froh, die Haupstrasse verlassen zu können.
Allerdings ist der Weg durch die Stadt mit den vielen, recht unachtsamen Touristen auch nicht besser. Schieben ist hier die bessere Möglichkeit.
Sobald ich an der St. Karlibrücke das innere Stadtgebiet verlassen habe, geht es runter an die Reuss. Diesem Fahrradweg folge ich bis zur Rathausenbrücke, wo die Bauarbeiten mittlerweile abgeschlossen sind. Da ich nicht den gleichen Weg zurückfahren möchte, folge ich der Strasse auf der anderen Seite der Reuss. Sie bringt mich nach Sedel.
Unterwegs werde ich teilweise mit unangenehmen Gerüchen konfrontiert, in Sichtweite liegt die Müllverbrennungsanlage.
Im Gegensatz zur ersten Strecke, die sich fast eben an der Reuss entlangzieht, werde ich jetzt mit ständigem Auf und Ab mal steiler, mal weniger steil konfrontiert. Da muss ich schon ganz schön in die Pedale treten.
Den höchsten Punkt erreiche ich dann in der Nähe des Kantonspitals, von da ab geht es wieder abwärts Richtung See und entlang der Haldenstrasse zurück nach Hause.
Tourengänger:
Mo6451
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