Gran Cratere auf Vulcano
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Die Insel Vulcano hat allen feuerspeienden Bergen den Namen gegeben. Ein Besuch des großen Kraters von Vulcano ist daher Pflicht. Die vulkanische Aktivität beschränkt sich derzeit auf Fumarolen, die ständig Gase ausstoßen, die nach faulen Eier (Schwefelwasserstoff) stinken. Ansonsten bieten sich tolle Blicke auf die anderen liparischen Inseln.
Die Boote von Lìpari oder Milazzo legen am Porto die Levante auf der Ostseite der Insel an. Links auf der Straße ein kurzes Stück nach Südwesten bis zum unübersehbaren Weg zum Krater (Hinweis- und Warnschild). Der Weg ist sehr einfach, zunächst auf Sand, dann auf tonigem Gestein hoch zum Krater (rund 250 Hm und 800 m Entfernung, wie die Schilder sagen, 40 Minuten vom Hafen).
Schöne Blicke in den Krater, links die Zone mit den Fumarolen, aus denen es dampft und nach Schwefel stinkt. Unten waren schon Warnschilder, dass man nicht zu nah an die Fumarolen gehen soll. Nach kurzer Pause weiter auf den Weg rechts die Kraterumrandung herum zum höchsten Punkt (391 m) gegenüber, der 20 Minuten später schon auf einem einfachen Weg erreicht ist. Dort ein großer Steinmann. Es ist angenehm warm in der Sonne, man sieht wieder alle sieben liparischen Inseln, allerdings nicht so deutlich wie am Tag zuvor, weil es etwas diesig ist.
Langsam kommen andere Leute, später größere Gruppen. Runter, wie im Rother-Führer empfohlen, rechts an der Fumarolenzone vorbei. Vom Gipfel runter, dann in einer Kehre ziemlich bald rechts rüber queren (deutliche Spuren und Steinmann). Weiter auf einem Rücken rechts der Fumarolen mit gebührendem Abstand vorbei, am Ende kommt man wieder etwas unterhalb des Kraterrands raus und muss kurz zum Helipad wieder ansteigen (20 Minuten vom Gipfel). Den Fumarolen sollte man sich nur ganz vorsichtig von der windabgewandten Seiten nähern. Interessant ist es zu beobachten, dass Schwefelkristalle aus den Gasen auskristallisieren.
Abstieg vom Kraterrand wie Aufstieg, unten kann man noch dem Schlammpool einen Besuch abstatten.
Die Boote von Lìpari oder Milazzo legen am Porto die Levante auf der Ostseite der Insel an. Links auf der Straße ein kurzes Stück nach Südwesten bis zum unübersehbaren Weg zum Krater (Hinweis- und Warnschild). Der Weg ist sehr einfach, zunächst auf Sand, dann auf tonigem Gestein hoch zum Krater (rund 250 Hm und 800 m Entfernung, wie die Schilder sagen, 40 Minuten vom Hafen).
Schöne Blicke in den Krater, links die Zone mit den Fumarolen, aus denen es dampft und nach Schwefel stinkt. Unten waren schon Warnschilder, dass man nicht zu nah an die Fumarolen gehen soll. Nach kurzer Pause weiter auf den Weg rechts die Kraterumrandung herum zum höchsten Punkt (391 m) gegenüber, der 20 Minuten später schon auf einem einfachen Weg erreicht ist. Dort ein großer Steinmann. Es ist angenehm warm in der Sonne, man sieht wieder alle sieben liparischen Inseln, allerdings nicht so deutlich wie am Tag zuvor, weil es etwas diesig ist.
Langsam kommen andere Leute, später größere Gruppen. Runter, wie im Rother-Führer empfohlen, rechts an der Fumarolenzone vorbei. Vom Gipfel runter, dann in einer Kehre ziemlich bald rechts rüber queren (deutliche Spuren und Steinmann). Weiter auf einem Rücken rechts der Fumarolen mit gebührendem Abstand vorbei, am Ende kommt man wieder etwas unterhalb des Kraterrands raus und muss kurz zum Helipad wieder ansteigen (20 Minuten vom Gipfel). Den Fumarolen sollte man sich nur ganz vorsichtig von der windabgewandten Seiten nähern. Interessant ist es zu beobachten, dass Schwefelkristalle aus den Gasen auskristallisieren.
Abstieg vom Kraterrand wie Aufstieg, unten kann man noch dem Schlammpool einen Besuch abstatten.
Tourengänger:
Luidger

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