Dent d'Herens (4171 m) - SW-Flanke hoch, W-Grat runter


Publiziert von Sarmiento , 20. Juli 2014 um 16:45.

Region: Welt » Italien » Aostatal
Tour Datum: 5 August 2013
Hochtouren Schwierigkeit: ZS+
Klettern Schwierigkeit: III (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS   I 
Zeitbedarf: 14:00
Aufstieg: 2200 m
Abstieg: 2200 m
Unterkunftmöglichkeiten:Rifugio Aosta

Schon länger stand für mich und mein Kletterpartner einer der unbekannten Walliser im Fokus. Wir entschieden uns dieses Jahr für den Dent d'Herens, den kleinen und wenig bekannten Nachbarn des Matterhorns. Tourenbeschreibungen ließen schöne, abwechslungsreiche Kletterei erwarten, außerdem gab es von der Hütte Rifugio Aosta noch weitere, lohnende Ziele, alle im Bereich von ca. 3800 m, z.b. die Dents des Bouquetins oder die Tete de Valpelline.

Hüttenzustieg mit Bus, Trampen und zu Fuß

Bei bestem Wetter gings für mich und meinen Bergpartner morgens um 8 Uhr mit dem Bus von Aosta nach Bionaz im Valpelline - bei einer Fahrt von gut 1 Stunde Dauer und über 1000 Höhenmetern war das für 2.40 € unerwartet günstig. Von Bionaz aus hätten uns hier noch rund 7 km bis zur Staumauer gefehlt, wo der eigentliche Hüttenweg zum Rifugio Aosta beginnt. So machten wir das Beste draus, stellten uns neben die Straße und hoben den Daumen. Auch hier ging's unerwartet gut weiter - gleich das erste Auto hielt an. Eine Frau mit 2 Hunden und vielen vielen Lebensmitteln im Auto räumte selbiges erstmal komplett um, damit wir und unsere großen Rucksäcke überhaupt mit reinpassten. Die folgenden Fahrtminuten lassen sich am ehesten mit "Highway to hell" umschreiben, selbst ein Rennfahrer wäre hier kaum schneller hochgekommen! Das große Wieso löste sich dann schließlich an der Staumauer auf - uns hatte die Besitzerin des örtlichen Cafes / Kiosks mitgenommen! Daher auch die ganzen Lebensmittel und die 2 Hunde, denen der Fahrstil offensichtlich nicht so abenteuerlich vorkam wie uns.

Wir beschlossen uns erstmal mit einer Kaffee- und Kuchenbestellung für die Mitnahme zu revanchieren - das kann nur empfohlen werden, beides ist super! :-) So frisch gestärkt, nett geplaudert und schon die erste Achterbahn des Tages hinter uns machten wir uns gegen 10.15 Uhr auf den eigentlichen Hüttenanstieg. Da für den Nachmittag Gewitter angekündigt waren (siehe weiter unten), wollten wir keine weitere Zeit verlieren. Man folgt zunächst dem flachen Fahrweg zum Rifugio Prarayer (2010 m) am Ende des Stausees Place Moulin, der meist seeseitig rechts in steiler Flanke einige Meter oberhalb des wunderschön gefärbten Sees verläuft. Erst am Ende des Sees wird auch die Bergseite zunehmends flacher und wiesenartiger. Während unserer Tour hatte der See wohl gerade Hochwasser, jedenfalls standen alle Pflanzen am Seerand deutlich unter Wasser. Nach ca. 1 h (11.15 Uhr) erreicht man die Hüttensiedlung des Rifugio Prarayer - die "Hütte" besteht aus 6 - 7 Häusern, eigentlich ist es fast schon ein kleines Dorf. Wegen des heißen Wetters haben wir dort nochmal mit einer Apfelschorle aufgetankt.

Für den weiteren Zustieg muss man ca. 10 min nach der Hütte die Tal- bzw. Bachseite wechseln, da auf dem eigentlich Weg eine Brücke über einen größeren Bach weggespült wurde (Stand August 2013). Wir waren leider zu doof zum Schilder lesen und haben sicherlich 20 min nach einer passenden Stelle gesucht, den Bach auch ohne Brücke zu überqueren. Das hätte man - wie wir im Abstieg einige Tage später gesehen haben - wesentlich leichter haben können. Wiederum 15 min trifft der "alte" Hüttenweg den neuen wieder, der über eine Brücke erneut die Talseite gewechselt hat. Über eine kurze Steilstufe (2150 m) erklimmt der Weg die Baumgrenze und stößt hinter einer Ecke in den eigentlichen Talkessel des Valpelline. Von hier sieht man zum ersten Mal den Talschluss und die vielen Hängegletscher des Glacier des Grandes Murailles und des Haut-Glacier de Tsa de Tsa - ein beeindruckender Anblick. Das Tal selbst steigt zunächst von 2200 auf 2300 m nur sehr flach an, dann überquert man eine weiteren kleinen Steilstufe, es geht erneut flach dahin bis auf ca. 2450 m in den Talschluss.
Hier teilt sich der Weg direkt nach der Brücke über den Hauptbach erneut - der alte Weg erklimmt die rundgeschliffenen Felsen im Talschluss durch teils ausgewaschenes, rutschiges Geröll und ist offensichtlich nicht empfehlenswert. Wir haben uns für die neue Variante entschieden: Der Weg umgeht die Felsen rechterhand, zunächst steil und ebenfalls auf rutschigem Untergrund auf die rechte Seitenmoräne hoch (ca. 2600 m) und dieser dann aufwärts folgend bis auf 2750 m. Ein weiterer Bach wird gequert und es geht durch blockiges Gelände querend noch einmal leicht abwärts bis zu einer Rinne unterhalb der Hütte (bei uns war sie vollständig mit Schnee gefüllt). Diese wird ebenfalls gequert und auf dem vorgelagerten Grashang schlängelt sich der Weg die letzten Meter bis zur Hütte hoch. Da dies der einzige Grashang weit und breit im Talschluss ist, wird auch klar, warum die Hütte genau hier errichtet wurde - nur hier steht sie wohl auf sicherem Grund.

Kurz vor der Hütte, auf besagtem Schneefeld, kam uns noch eine Schulklasse entgegen, die alles andere als hochgebirgstauglich war: Keiner hatte Bergschuhe an oder halbwegs passable Kleidung dabei, und von Trittsicherheit im Schneefeld war nicht zu sehen. Wir wunderten uns nur über so viel Leichtsinn seitens des begleitenden Lehrers und hofften sie würden in dem Abstiegstempo wenigstens noch vor Einbruch der Dunkelheit auf dem Rifugio Prarayer ankommen. Und dann kam's... Keine halbe Stunde nachdem wir auf der Hütte angekommen war, zog ein Gewitter das Tal hoch und über uns - so etwas hatte ich in 20 Jahren Bergsteigen noch nicht erlebt. Hagel in rauen Mengen und Blitze die rund um die Hütte einschlugen, mehrfach auch in die Flanke, wo wir die Schulklasse vermuteten. Da wir in den nächsten Tagen nichts dazu von unsrem Hüttenwirt hörten (wir waren 3 Tage dort oben), ist wohl alles gut gegangen, aber Bergsteigen wird in der Schule wohl so schnell keiner mehr wollen.

Dent d'Herens - Aufstieg

Nach typisch "ausgiebigem und frischem" italienischem Hüttenfrühstück gings um 3.30 Uhr raus in die Dunkelheit. Erst wieder ZickZack den Grashang runter, übers Schneefeld rüber und ca. 15 min nach der Hütte auf die auffällige, linke Seitenmoräne des Gletschers. Man folgt dem Kamm der Moräne bis südöstlich oberhalb von P. 2893 und quert dann rechts an einer flachen Stelle auf den Gletscher (ca. 3000 m). Da vor uns 3 Seilschaften den Weg "ausleuchteten", war die Wegfindung nicht allzu kompliziert; sowieso ist der Weg entlang der Moräne logisch und mit Steinmännchen gut markiert, so dass dieser dunkle Teil des Weges auch als erste Seilschaft gut gefunden werden kann. Am Gletschereinsteig wurde es langsam hell, unsere Stirnlampen wurden also nicht mehr gebraucht.

Den Gletscher gehts gradeaus zunächst flach hoch, im darauffolgenden Steilstück empfiehlt es sich links zu halten, hier ist der Hang flacher und die Spalten weniger zahlreich, bei uns gaben zudem zahlreiche Spuren den Weg vor. Oberhalb des Steilhangs (ca. 3300 m) öffnet sich das großes Gletscherfeld des Glacier des Grandes Murailles. Linkerhand führen Spuren geradewegs in den steilen und mit Ketten befestigen Weg hoch ins Tiefmattenjoch, geradeaus war der Weg über weitere Gletscherstufen hin zur Süd-Südwestflanke des Dent d'Herens erkennbar. Dass hier keine Spuren waren, hätte uns eine Warnung sein können... Wir hielten zunächst geradeaus aufs Col des Grandes Murailles zu, um so rechterhand einige Gletscherbrüche und Seracs zu umgehen. Ein weiteres, sehr steiles Gletscherstück führte uns unterhalb der Süd-Südwestflanke auf ca. 3700 m und direkt vor den riesigen Bergschrund. Nach einigem Suchen fanden wir am äußersten linken Rand eine Schneebrücke, die vertrauenswürdig genug war. Einige weitere Meter im steilen Schnee und wir waren mitten in der brüchig verschneiten Süd-Südwestflanke.

Wir kletterten entlang einer ungefähren Linie, die wir von unten ausgemacht hatten, zunächst links im Fels, dann wieder rechts in ein Schneefeld und schließlich wieder links in einer Schnee-Eis-Rinne. Die Kletterei war alles andere als ein Genuss, ständig rutschten unter uns Steine und Geröll weg und donnerten die Flanke runter bis auf den Gletscher. Auch die unzähligen Bandschlingen, die wir in der Flanke vorfanden, sprachen eine eindeutige Sprache. Als ich dann noch über einen Cam geklettert bin, fragte ich mich schon, wie verzweifelt hier wohl einer gewesen sein muss, um solch teures Equipment zurücklassen zu müssen. Den Cam habe ich übrigens mitgenommen, mehr dazu weiter unten.* Wie lange wir in der Flanke geklettert sind, weiß ich nicht mehr, aber nach einer gefühlten Ewigkeit hiefte ich mich schließlich über die ausgeprägte Kante auf den westlichen Hängegletscher (ca. 3900 m).

Zu meinem Erstaunen kamen den gerade von unten 2 Italiener hoch, die die Route über den Westgrat genommen haben, jedoch vor uns gestartet waren. Als mein Bergpartner auch "oben" war, beschlossen wir als erstes ebenfalls den Westgrat wieder nach unten zu nehmen, auch wenn wir den nicht kannten und schon etwas später dran waren (es war mittlerweile 9.30). Alles war besser als diese riesige Schutthalde von Süd-Südwestflanke! Über den mäßig steilen Gletscher ging es weiter bis ans obere Ende auf ca. 4000 m, wobei wir die angesprochenen Italiener schnell hinter uns ließen. Dannach folgte erstaunlich leichte und feste Kletterei in der oberen Westflanke bis auf die Schulter, wo sich West- und Nordwestgrat vereinen (ca. 4150 m). Nur ein kurzer, aber sehr ausgesetzter Grat trennt einen nun noch vom Gipfelfirnfeld. Hier haben wir dann nochmal das Seil rausgeholt und rübergesichert. Ob das notwendig ist oder nicht, sei jedem selbst überlassen, wir haben uns damit auf jeden Fall sicherer gefühlt.

Um 11 Uhr hatten wir dann endlich den Gipfel erreicht! Wie wir später auf der Hütte hörten, war die erste Seilschaft des Tages um die Zeit bereits wieder unten auf der Hütte. Wow! Bis zum Vorgipfel gings wieder gesichert rüber, dannach seilten wir uns über den oberen Teil der Westflanke bis auf den Gletscher ab. Dank neuer und überdimensionierter "Haken" war das kein Problem. Schnell den Hängegletscher runter und bis an den Anfang des Felsteils des Tiefmattengrates auf ca. 3800 m. Jetzt noch den richtigen Weg über den Grat finden. Am Anfang kein Problem, aber bereits an der ersten Kletterstelle verwirrte uns ein Abseilhaken links des Grates (von oben gesehen), der uns auf direktem Weg über ca. 200 Hm auf den Glacier des Grandes Murailles zurückgebracht hätte. Viel später erst habe ich gelesen, dass hier tatsächlich eine Abseilpiste existiert, von der jedoch nicht einmal der Hüttenwirt (!!) etwas wusste! Hätten wenigstens wir das gewusst... So kostete uns die Routen-Suchaktion wieder mindestens eine halbe Stunde und wir kletterten nun doch ob der fortgeschrittenen Zeit etwas angespannt den uns unbekannten Grat entlang. Gerade die 2, vielleicht 3 ausgesetzten Stellen bis III+ kosteten neuerlich Zeit und Nerven. Dafür war der Rest des Grates im Nachhinein betrachtet ein reiner Genuss - schöne, aussichtsreiche Kletterei in festem Fels! Wir überholten abermals die angesprochenen Italiener. Mit unsrem Verhauer am Anfang des Grates irrtierte uns das doch, und wir merkten sehr bald, dass beide äußerst langsam und eher unsicher waren.

Als ich die Ketten am Tiefmattenjoch (3562 m) sah, die runter auf den Gletscher führten, fiel mir ein Stein vom Herzen - trotz aller Widrigkeiten des Tages hatten wir es wieder bis hierhin geschafft. Wir wollten zunächst direkt runter, hakten noch bei den beiden nach ob wir mal schnell vorbei durften. Es war okay, allerdings merkte ihnen den Respekt vor diesem letzten Stück an. So entschieden wir uns um uns seilten kurzerhand ab - man muss ja nichts riskieren. Die beiden hatten offensichtlich nur ein Kurzseil dabei, daher boten wir ihnen an, die Passage mit unsrem 60m-Seil schneller zu überwinden. Taten sie dann auch - somit auch die gute Tat pro Tag abgehakt.

Wieder auf dem Glacier des Grandes Murailles hatten wir unsere unbeabsichtigte "Rundtour" geschlossen und folgten dem breiten Gletscherfeld zum ersten Steilabbruch auf ca. 3300 m. Über eine große Spalte rüber und den Gletscher runtergerutscht erreichten wir keine halbe Stunde später das untere Gletscherende auf ca. 3000 m. Steigeisen aus, Seil einpacken und den langen Hatscher über die Moräne runter Richtung Hütte. Wir entdeckten parallel zu uns noch ein langes Schneefeld, dass wir kurzerhand zum "abfahren" nutzten und so nochmal einige Minuten schneller unten waren. Dann standen wir am kurzen Gegenanstieg vor der Hütte, nochmal 3 Kehren und 5 min hoch und wir waren am Ausgangspunkt; mittlerweile war es ca. 17.30 Uhr. Was für eine Tour! Wir blieben um diese Uhrzeit und nach dem Tag natürlich auf der Hütte, zumal wir weiter ohne Auto da waren und damit auf den Bus angewiesen waren.

Fazit:

Meine bisher anspruchsvollste Hochtour, wenn auch im Nachhinein sehr schön! Abwechslunsgreich, da immer wieder zwischen Gletscher und Fels gewechselt werden muss, auch die leichte Kletterei kommt nicht zu kurz. Der Gipfelrundblick mit dem prächtigen Matterhorn direkt vor der Nase ist ansich schon die Mühe wert!

Nachtrag zur Normalroute:

Die extrem brüchige SW-Flanke des Dent d'Herens kann keinem empfohlen werden! Man muss schon sehr ruhig klettern oder so etwas mögen, um dort gut durchzukommen! Dass der Tiefmattengrat mittlerweile als Normalweg gilt, erscheint nur logisch. Unser Führer war da wohl leider schon zu veraltet (Rother Gebietsführer Walliser Alpen, ca. 1996). Ich hatte mich vorab zwar auch gewundert, warum z.B. Wikipedia oder Tourenberichte auf diversen Portalen fast immer nur vom Westgrat bzw. Tiefmattengrat reden, fast nie von der SW-Flanke, hatte aber bisher mit besagtem Führer immer gute Erfahrungen gemacht - trotz seines Alters. Manchmal sollte man sich vielleicht doch nicht zu sehr auf das eine, liebgewonnene Buch verlassen. Meine Lehre daraus: Immer das aktuellste Kartenmaterial dabei haben.

Nachtrag zum gefundenen Cam:

* Entgegen der geringen Wahrscheinlichkeit, dass der richtige das hier ließt: Ich bin gerne bereit, das gute Stück wieder an seinen Besitzer zu überreichen! Kontaktier mich einfach, falls du dich angesprochen fühlst (roter Black Diamond Cam mit rotem Karabiner und weiß-lilaner Dyneema-Banschlinge 120 cm, Größe 1, schon etwas abgenutzt aber noch voll funktionsfähig).

Tourengänger: Sarmiento
Communities: 4000er auf Abwegen


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Kommentare (4)


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Ole hat gesagt:
Gesendet am 20. Juli 2014 um 18:38
Glückwunsch zur Tour.
Schöne Bilder habt Ihr da mitgebracht.
Ich war ein Jahr vorher oben. Da waren aber SW und NW-Flanke gut eingeschneit. Wir hatten da super Bedingungen vorgefunden.
LG Ole

Sarmiento hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. Juli 2014 um 18:51
Merci!
In etwas festeren Schnee eingepackt kann ich mir das sogar vorstellen. Wieviel Schnee hattet ihr und wie fest war der?

Ole hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. Juli 2014 um 19:02
Meinen Bericht findest du hier *Dent d' Hérens 4171 m (SW-Flanke).
Wir waren fast immer in gutem Trittschnee unterwegs. Im Abstieg wurde er aber schon etwas weicher. War aber noch ok.

Sarmiento hat gesagt: RE:
Gesendet am 21. Juli 2014 um 16:31
Hey Ole!
Da habt ihr wirklich eine schöne Tour und tolle Fotos gemacht! Man sieht förmlich, wieviel mehr Schnee ihr hattet. Ich merk mir das fürs nächste Mal. ;-)


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