Via Gottardo 4. Etappe Zofingen -Sursee (eigene Variante)
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Nein, es ist kein Fehler, ich bin tatsächlich zur 5. Etappe der Via Gottardo, so wie diese in Schweiz Mobil vorgeschlagen wird gestartet. Die Vorherige, nämlich Läufelfingen - Olten - Zofingen, war eine Doppeletappe, 3 + 4 zusammen.
Schon bei der Vorbereitung war mir klar, dass ich eigene Wege suchen werde. Ich habe allmählich genug Teerstrassen in den Knochen.
Schon kurz nach dem Start zog ich es vor, Richtung Heitereplatz berwärts loszuziehen. Bereits dort traf ich auf Forststrassen, welche im zum Wandern vorziehe. Ein entgegenkommender Wanderer gab mir den Tip, über den Rottannenhubel zum "Hohen Marchstein" zu gehen. Habe diesen auch gefunden und mich einmal mehr gewundert wie "Ancien Berne" weit in den heutigen Aargau hinunter reichte. Habe mich dann gründlich verfranzt und eine Zusatzschlaufe gemacht, aber eben Hochmut kommt vor dem Fall. Das ist ja auch den Bernern passiert.
Schliesslich habe ich dann den richtigen Weg auch wieder gefunden. Durch viel Wald, immer auf Forststrasse oder Trampelwegen bis zum Gehöft "Gigger", wo schon die Osterhasen warten. Dann aber fast 100 m hinunter an die Strasse. Nur ein kurzes Stück Hartbelag, dann hinein in den Lehgraben. Ein selten einsames Tal mit einem eigenartigen Reiz. Nahezu 4 km Einsamkeit bis hinauf zum Weiler "Lätte". Kurz bevor die Forststrasse aus dem Wald kommt, wird der Wanderer auf einem Trampelpfad um die Siedlung herum geleitet.
Ab P.731 geht es dann wieder abwärts, aber auch auf die Teerstrasse. Immerhin kommen dann immer wieder Feldweg und heute schien ja leider die Sonne auch nicht, so dass es auch nicht unangenehm heiss wurde.
In Knutwil empfahl den Weg durch den "Sursiwald", dami war ich wieder auf Naturstrassen unterwegs.
Noch unter der Autobahn durch, noch etwas Wald. Dann kommt das Industriegebiet mit dem grossen Silos als neue Wahrzeichen Sursees. Kurz vor dem Bahnhof komme ich auch wieder auf die markierte Route der Via Gottardo Jakobswegs und marschiere auf dieser noch ein kurzes Stück zum Bahnhof.
Erfreulich steht neben dem Bahnhof auch noch Gasthaus, so dass ich den Heimweg nicht halb verdurstet antreten muss.
Alles in Allem hat es sich gelohnt, den Weg über die Hügel des Mittellandes und durch Wald und Felder zu wählen, der Teerbelag hielt sich tatsächlich in Grenzen.
Die nächsten Etappen werden wohl noch mehr von der Vorgabe abweichen, wir werden sehen
Schon bei der Vorbereitung war mir klar, dass ich eigene Wege suchen werde. Ich habe allmählich genug Teerstrassen in den Knochen.
Schon kurz nach dem Start zog ich es vor, Richtung Heitereplatz berwärts loszuziehen. Bereits dort traf ich auf Forststrassen, welche im zum Wandern vorziehe. Ein entgegenkommender Wanderer gab mir den Tip, über den Rottannenhubel zum "Hohen Marchstein" zu gehen. Habe diesen auch gefunden und mich einmal mehr gewundert wie "Ancien Berne" weit in den heutigen Aargau hinunter reichte. Habe mich dann gründlich verfranzt und eine Zusatzschlaufe gemacht, aber eben Hochmut kommt vor dem Fall. Das ist ja auch den Bernern passiert.
Schliesslich habe ich dann den richtigen Weg auch wieder gefunden. Durch viel Wald, immer auf Forststrasse oder Trampelwegen bis zum Gehöft "Gigger", wo schon die Osterhasen warten. Dann aber fast 100 m hinunter an die Strasse. Nur ein kurzes Stück Hartbelag, dann hinein in den Lehgraben. Ein selten einsames Tal mit einem eigenartigen Reiz. Nahezu 4 km Einsamkeit bis hinauf zum Weiler "Lätte". Kurz bevor die Forststrasse aus dem Wald kommt, wird der Wanderer auf einem Trampelpfad um die Siedlung herum geleitet.
Ab P.731 geht es dann wieder abwärts, aber auch auf die Teerstrasse. Immerhin kommen dann immer wieder Feldweg und heute schien ja leider die Sonne auch nicht, so dass es auch nicht unangenehm heiss wurde.
In Knutwil empfahl den Weg durch den "Sursiwald", dami war ich wieder auf Naturstrassen unterwegs.
Noch unter der Autobahn durch, noch etwas Wald. Dann kommt das Industriegebiet mit dem grossen Silos als neue Wahrzeichen Sursees. Kurz vor dem Bahnhof komme ich auch wieder auf die markierte Route der Via Gottardo Jakobswegs und marschiere auf dieser noch ein kurzes Stück zum Bahnhof.
Erfreulich steht neben dem Bahnhof auch noch Gasthaus, so dass ich den Heimweg nicht halb verdurstet antreten muss.
Alles in Allem hat es sich gelohnt, den Weg über die Hügel des Mittellandes und durch Wald und Felder zu wählen, der Teerbelag hielt sich tatsächlich in Grenzen.
Die nächsten Etappen werden wohl noch mehr von der Vorgabe abweichen, wir werden sehen
Tourengänger:
Baeremanni
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