Reiden - das Wiggertal und seine Sagen
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Durch das Wiggertal führte seit Jahrhunderten die wichtigste Handelsroute zwischen Basel und dem Gotthard. Zahlreiche Wehrbauten entlang der Route zeugen noch heute von der Wichtigkeit.
Heute führte unser Weg über die Höhen des Wiggertals. Eine Tour, angeboten von den Luzerner Wanderwegen. Start war heute morgen am Bahnhof Reiden. Eine recht große Gruppe traf sich dort, nicht nur um auf Wanderung zu gehen, sondern auch etwas über die Sagen aus Reiden zu hören, wie z.B. die Sage über das Antoniloch. Näheres hier: http://www.reiden.hermannkeist.ch/sagen-aus-reiden.html
Vom Bahnhof aus führt uns der Weg zuerst zum Lochbrunne. Auf diesem Weg kommen wir an der Johanniter Kommende vorbei, über dessen Geschichte hier etwas zu lesen ist. http://www.reiden.hermannkeist.ch/kommende.html
Der Aufstieg markiert auch gleich das steilste Stück der heutigen Tour. Vorbei am Wolfgrabe erreichen wir bei P 659 Äbnet. Verlief der Wanderweg bisher im Wald, erreichen wir jetzt ein Hochplateau mit schöner Aussicht auf die Berge, wenn es denn nicht so verhangen wäre. Leider kann sich die Sonne nicht so richtig durchsetzen. Von Äbnet (660) steigen wir den Rotbirbaumbode ab. Etwas schlüpfrig der Weg, da es in den letzen Tagen viel geregnet hat und der Boden mit nassem Laub bedeckt ist. Wieder führt der weitere Weg durch den Wald, bis wir Schlatt (578) erreichen. Es geht wieder aufwärts durch den Bueckwald (bücken müssen wir uns aber nicht) und bei P 645 erreichen wir den Hof Gigger.
Langsam steigt der Weg wieder an, bis wir bei P 663 den Riedwald erreichen. Sobald wir aus dem Wald treten, fällt unser Blick auf das Kloster Marienburg, dass auf einem Hügelzug hoch über der Gemeinde Wikon trohnt. Heute beherbergt das Kloster einen Seminartrakt und ein Betagtenzentrum. Von der Aussichtsterrasse schweift der Blick bei klarem Wetter bis weit zu den Jurahöhen.
Von Wikon aus machen wir uns auf den Rückweg nach Reiden, wo die heutige Tour endet.
Tour mit den Luzerner Wanderwegen.
Route: Reiden - Lochbrunnen - Äbnet - Bäreloch - Schlatt - Gigger - Fuchshubel - Marienburg - Wässermatten - Reiden
Heute führte unser Weg über die Höhen des Wiggertals. Eine Tour, angeboten von den Luzerner Wanderwegen. Start war heute morgen am Bahnhof Reiden. Eine recht große Gruppe traf sich dort, nicht nur um auf Wanderung zu gehen, sondern auch etwas über die Sagen aus Reiden zu hören, wie z.B. die Sage über das Antoniloch. Näheres hier: http://www.reiden.hermannkeist.ch/sagen-aus-reiden.html
Vom Bahnhof aus führt uns der Weg zuerst zum Lochbrunne. Auf diesem Weg kommen wir an der Johanniter Kommende vorbei, über dessen Geschichte hier etwas zu lesen ist. http://www.reiden.hermannkeist.ch/kommende.html
Der Aufstieg markiert auch gleich das steilste Stück der heutigen Tour. Vorbei am Wolfgrabe erreichen wir bei P 659 Äbnet. Verlief der Wanderweg bisher im Wald, erreichen wir jetzt ein Hochplateau mit schöner Aussicht auf die Berge, wenn es denn nicht so verhangen wäre. Leider kann sich die Sonne nicht so richtig durchsetzen. Von Äbnet (660) steigen wir den Rotbirbaumbode ab. Etwas schlüpfrig der Weg, da es in den letzen Tagen viel geregnet hat und der Boden mit nassem Laub bedeckt ist. Wieder führt der weitere Weg durch den Wald, bis wir Schlatt (578) erreichen. Es geht wieder aufwärts durch den Bueckwald (bücken müssen wir uns aber nicht) und bei P 645 erreichen wir den Hof Gigger.
Langsam steigt der Weg wieder an, bis wir bei P 663 den Riedwald erreichen. Sobald wir aus dem Wald treten, fällt unser Blick auf das Kloster Marienburg, dass auf einem Hügelzug hoch über der Gemeinde Wikon trohnt. Heute beherbergt das Kloster einen Seminartrakt und ein Betagtenzentrum. Von der Aussichtsterrasse schweift der Blick bei klarem Wetter bis weit zu den Jurahöhen.
Von Wikon aus machen wir uns auf den Rückweg nach Reiden, wo die heutige Tour endet.
Tour mit den Luzerner Wanderwegen.
Route: Reiden - Lochbrunnen - Äbnet - Bäreloch - Schlatt - Gigger - Fuchshubel - Marienburg - Wässermatten - Reiden
Tourengänger:
Mo6451

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