Ränggen 855m und Höchi Stelli / Höhi Stelli 892m
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EIN WUNDERSCHÖNE ABENDWANDERUNG IM OBERBASELBIET.
Am letzten freien Tag des verlängerten Wochende sollte es nochmals ein Wanderung im Basel Land sein. Und auch dieses Mal besuchte im Oberbaselbiet drei Burgen und zwei Hügel. Die Tour führte diesmal von Eptingen über den Ränggen und die Höchi Stelli / Höhi Stelli nach Bennwil.
Von Eptingen wanderte ich der Strasse entlang zur Mineralwasserfabrick wo ich in Richtung Osten abbog. Hinter der Fabrik querte ich eine Weide und den Feldbach und gelangte zum steilen Wald unter der Riedfluh. Weglos stieg ich den Wald hoch direkt zur Ruine Riedfluh von der ich schon von weit untern die Informationstafel erkannte. Zu meiner Überraschung kam ich auf den obersten Metern auf einen schön angelegten Bergweg der nicht auf der 1:25000-Karte eingezeichnet ist. Von der ehemaligen Höhlenburg sind die Mauern restauriert und es lohnt sich den ungewöhnlichen mittelalterlichen zu besuchen.
Anschliessend folgte ich den Weg westseitig und konnte so die Felswand der Riedfluh umgehen. Oberhalb der Felsen zweigt ein kleines Weglein ab das auf die Riedfluhfelsen geht von wo man ein grossartige Aussicht hat. Über den Südossporn des Ränggen wanderte ich nun zu den Ränggenruinen hinauf. Dabei sind zwei Felsstufen zu überwinden. Die erste erkletterte ich einfach ostseitig, die zweite umging ich teeilweise auf der Westseite. Im unteren Teil ist ein Weglein vorhanden, im Oberen ist der Wald teilweise gerodet. Als isch das Plateau erreichte besuchte ich zuertst die gross angelete Burganalge Ränggen III die am Nordrand leigt. Mauerreste sind kaum mehr vorhanden aber immerhin erkennt man Erd- und Steilwälle. Anschliessen bestieg ich vom Forstweg her die spärlichen Mauerreste der Ruine Ruch-Eptingen / Ruine Ränggen II welche auf dem Fels P.784,1m sitzt. Zuerst erreicht man dabei den Burggraben und steigt von dort steil südseitig zum höchsten Punkt. Hier sind noch einige Mauerreste der ehemaligen Burg zu sehen.
Auf dem Forstweg gelangte danach ich in den Sattel P. 752m zwischen dem Plateau und dem eigentlichen Ränggengipfel. Ich wanderte auf einem Forstweg noch etwas weiter nach Westen und stieg dann weglos durch dichtes Unterholz auf den Ostgrat wo ich auf ein Saumpfad traf. Über ihn erreichte ich bequem den Gipfel des Ränggens währind sich die Sonne dem Horizont näherte. Nach einer kurzen Rast stieg ich westseitig zu einem Forstweg ab und erreichte bald die Wegkreuzung Reie / Reien. Da es noch genügend hell war, hängte ich noch den Hügel Höchi Stelli / Höhi Stelli an. Auf einem verwitterten Forstweg gelangre ich ostseitig auf den Gipfel auf dem ich eine wunderschön Abendstimmung erwartete. Nach einer erneutern, kurzen Gipfelrast stieg ich westseitig zur Waldlichtung Hornenberg (P.772,4m) ab. Von hier geht es nach Nordosten steil den Wald Forschele hinunter. Auf der neuen Kartenausgabe ist dieser Weg nicht mehr eingezeichnet und wegen Holzschlag am Rand der Lichtung ist es nicht ganz einfach ihn sofort zu finden. Unter Forschele erreichte ich wieder einen Forstweg der bald bei "Ob de Wide" in ein Asphaltsträsschen überbergingauf dem ich nach Bennwil wanderte .
Genaue Route: Eptingen - Unterburg - Mineralwasserfabrik - Sagi / Säge - Ruine Riedfuh - Ruine Ränggen III - Ruine Ruch-Eptingen / Ruine Ränggen II - P.752m - Ränggen (P.855m) - P.783m - Reien / Reie - Höchi Stelli / Höhi Stelli - Lichtung Hornenberg (P.772,4m) - Forschele - Ob de Wide - Äschtal - Schürlimatt - Underi Lammet - P.574m - Bennwil.
Tour im Alleingang.
Am letzten freien Tag des verlängerten Wochende sollte es nochmals ein Wanderung im Basel Land sein. Und auch dieses Mal besuchte im Oberbaselbiet drei Burgen und zwei Hügel. Die Tour führte diesmal von Eptingen über den Ränggen und die Höchi Stelli / Höhi Stelli nach Bennwil.
Von Eptingen wanderte ich der Strasse entlang zur Mineralwasserfabrick wo ich in Richtung Osten abbog. Hinter der Fabrik querte ich eine Weide und den Feldbach und gelangte zum steilen Wald unter der Riedfluh. Weglos stieg ich den Wald hoch direkt zur Ruine Riedfluh von der ich schon von weit untern die Informationstafel erkannte. Zu meiner Überraschung kam ich auf den obersten Metern auf einen schön angelegten Bergweg der nicht auf der 1:25000-Karte eingezeichnet ist. Von der ehemaligen Höhlenburg sind die Mauern restauriert und es lohnt sich den ungewöhnlichen mittelalterlichen zu besuchen.
Anschliessend folgte ich den Weg westseitig und konnte so die Felswand der Riedfluh umgehen. Oberhalb der Felsen zweigt ein kleines Weglein ab das auf die Riedfluhfelsen geht von wo man ein grossartige Aussicht hat. Über den Südossporn des Ränggen wanderte ich nun zu den Ränggenruinen hinauf. Dabei sind zwei Felsstufen zu überwinden. Die erste erkletterte ich einfach ostseitig, die zweite umging ich teeilweise auf der Westseite. Im unteren Teil ist ein Weglein vorhanden, im Oberen ist der Wald teilweise gerodet. Als isch das Plateau erreichte besuchte ich zuertst die gross angelete Burganalge Ränggen III die am Nordrand leigt. Mauerreste sind kaum mehr vorhanden aber immerhin erkennt man Erd- und Steilwälle. Anschliessen bestieg ich vom Forstweg her die spärlichen Mauerreste der Ruine Ruch-Eptingen / Ruine Ränggen II welche auf dem Fels P.784,1m sitzt. Zuerst erreicht man dabei den Burggraben und steigt von dort steil südseitig zum höchsten Punkt. Hier sind noch einige Mauerreste der ehemaligen Burg zu sehen.
Auf dem Forstweg gelangte danach ich in den Sattel P. 752m zwischen dem Plateau und dem eigentlichen Ränggengipfel. Ich wanderte auf einem Forstweg noch etwas weiter nach Westen und stieg dann weglos durch dichtes Unterholz auf den Ostgrat wo ich auf ein Saumpfad traf. Über ihn erreichte ich bequem den Gipfel des Ränggens währind sich die Sonne dem Horizont näherte. Nach einer kurzen Rast stieg ich westseitig zu einem Forstweg ab und erreichte bald die Wegkreuzung Reie / Reien. Da es noch genügend hell war, hängte ich noch den Hügel Höchi Stelli / Höhi Stelli an. Auf einem verwitterten Forstweg gelangre ich ostseitig auf den Gipfel auf dem ich eine wunderschön Abendstimmung erwartete. Nach einer erneutern, kurzen Gipfelrast stieg ich westseitig zur Waldlichtung Hornenberg (P.772,4m) ab. Von hier geht es nach Nordosten steil den Wald Forschele hinunter. Auf der neuen Kartenausgabe ist dieser Weg nicht mehr eingezeichnet und wegen Holzschlag am Rand der Lichtung ist es nicht ganz einfach ihn sofort zu finden. Unter Forschele erreichte ich wieder einen Forstweg der bald bei "Ob de Wide" in ein Asphaltsträsschen überbergingauf dem ich nach Bennwil wanderte .
Genaue Route: Eptingen - Unterburg - Mineralwasserfabrik - Sagi / Säge - Ruine Riedfuh - Ruine Ränggen III - Ruine Ruch-Eptingen / Ruine Ränggen II - P.752m - Ränggen (P.855m) - P.783m - Reien / Reie - Höchi Stelli / Höhi Stelli - Lichtung Hornenberg (P.772,4m) - Forschele - Ob de Wide - Äschtal - Schürlimatt - Underi Lammet - P.574m - Bennwil.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Sputnik

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