Über'n Wurmtalkopf auf den Galinakopf - Figlabfahrt Zigerloch
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Die Schitourensaison ist noch nicht vorbei, trotzdem verspüre ich diese unbändigen Drang, wieder zu Fuß unterwegs zu sein - die Erde zu riechen und harzigen Latschenduft.
Aufgrund der Schneelage bin ich auf den Galinakopf - nicht gewandert, geklettert oder gestiegen - sondern zu einem großen Teil durch den Schnee gestapft. Vom Wanderparkplatz auf die Gampalpe, der letzte Teil des Güterweges bis zur Kapelle hat noch eine starke Schneeauflage. Der Weg unterhalb der Felszigarren hinein ins Gamptal ist jedoch bis zur Inneren Gampalpe 1503m fast schneefrei. Ab hier habe ich die Gamaschen benötigt, obwohl ich mich anfangs an den Sommerweg Richtung Matlerjoch hielt und über die alte Jagdhütte 1559m Richtung Wurmtalkopf aufstieg. Über die Felsköpfe möglichst südlich am Grat, dort trägt die Schneedecke am besten, durch Latschen und Schnee zum Wurmtalkopf 2006m, und weiter auf den Galinakopf 2198m.
Obwohl die Schneelage nicht ideal ist, fahre ich mit den Firngleitern den Gipfelhang ab, nachdem ich die oberste durchfeuchtete Schneeschicht in einer rauschenden Naßschneelawine abgetreten habe. Unterm Gipfelhang direkt ins Zigerloch und von hier etwas mühsam mit den Figln durch das kupierte Gelände bis hinunter zur Gampalpe. Ein Paar kurze Firn-extrem-Schi wären hier Gold wert gewesen.
Problemlos zurück zum Brunnen auf der Gamp, wo die leere Wasserflasche gefüllt wird und hinunter zum Wanderparkplatz Beschlingerberg/Latz.
Aufgrund der Schneelage bin ich auf den Galinakopf - nicht gewandert, geklettert oder gestiegen - sondern zu einem großen Teil durch den Schnee gestapft. Vom Wanderparkplatz auf die Gampalpe, der letzte Teil des Güterweges bis zur Kapelle hat noch eine starke Schneeauflage. Der Weg unterhalb der Felszigarren hinein ins Gamptal ist jedoch bis zur Inneren Gampalpe 1503m fast schneefrei. Ab hier habe ich die Gamaschen benötigt, obwohl ich mich anfangs an den Sommerweg Richtung Matlerjoch hielt und über die alte Jagdhütte 1559m Richtung Wurmtalkopf aufstieg. Über die Felsköpfe möglichst südlich am Grat, dort trägt die Schneedecke am besten, durch Latschen und Schnee zum Wurmtalkopf 2006m, und weiter auf den Galinakopf 2198m.
Obwohl die Schneelage nicht ideal ist, fahre ich mit den Firngleitern den Gipfelhang ab, nachdem ich die oberste durchfeuchtete Schneeschicht in einer rauschenden Naßschneelawine abgetreten habe. Unterm Gipfelhang direkt ins Zigerloch und von hier etwas mühsam mit den Figln durch das kupierte Gelände bis hinunter zur Gampalpe. Ein Paar kurze Firn-extrem-Schi wären hier Gold wert gewesen.
Problemlos zurück zum Brunnen auf der Gamp, wo die leere Wasserflasche gefüllt wird und hinunter zum Wanderparkplatz Beschlingerberg/Latz.
Tourengänger:
goppa

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