First im Suldtal
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Das kleine Voralpenmassiv des Dreispitz ist von Bern aus gut zu erkennen. Im Winter gibt es an diesen Hängen diverse Möglichkeiten für anspruchsvolle Steilabfahrten. Für Normalverbraucher ist einzig der First zugänglich, und auch diese Tour wird nicht sehr oft ausgeführt.
Wir sind in Kiental gestartet und zunächst auf dem Wanderweg bis Rengg gestiegen. Schnee hatte es hier erst im oberen Teil, also ab etwa 1400 m. Nun ging es kurz dem Grat entlang Richtung Dreispitz. Dieser Abschnitt ist stellenweise recht ausgesetzt. Bei P. 1946 querten wir dann zum Höchstboden, wo ein Teil des Gepäcks zurückblieb. Nun folgte ein steiler Aufstieg in den Sattel zwischen First und Latrejespitz. Der Südgrat des First war stark verwächtet, so dass wir die Sache umgingen (via Westgrat). Die Aussicht auf die Berner Hochalpen war prächtig; vielerorts konnten wir auch Skispuren bewundern.
Zurück beim Gepäckdepot stiegen wir steil hinunter zur Hütte bei P. 1669 (die Hütte war nicht zu sehen, wohl tief eingeschneit). Dann folgte ein eher mühsamer Abstieg, für den sogar der Pickel hilfreich war, zu P. 1548. Via Höchst erreichten wir dann die verschneite Strasse ins Suldtal und auf dieser das Restaurant Pochtenfall, das noch im Winterschlaf lag. Schliesslich blieb noch der etwas langweilige Ausmarsch der Strasse entlang bis Aeschiried.
Verhältnisse:
Recht gut, im oberen Teil um die 10 cm Pulverschnee auf einer harten Unterlage. Im Suldtal lag noch erstaunlich viel Schnee - es ist halt ein sehr schattiges Tal.
Wir sind in Kiental gestartet und zunächst auf dem Wanderweg bis Rengg gestiegen. Schnee hatte es hier erst im oberen Teil, also ab etwa 1400 m. Nun ging es kurz dem Grat entlang Richtung Dreispitz. Dieser Abschnitt ist stellenweise recht ausgesetzt. Bei P. 1946 querten wir dann zum Höchstboden, wo ein Teil des Gepäcks zurückblieb. Nun folgte ein steiler Aufstieg in den Sattel zwischen First und Latrejespitz. Der Südgrat des First war stark verwächtet, so dass wir die Sache umgingen (via Westgrat). Die Aussicht auf die Berner Hochalpen war prächtig; vielerorts konnten wir auch Skispuren bewundern.
Zurück beim Gepäckdepot stiegen wir steil hinunter zur Hütte bei P. 1669 (die Hütte war nicht zu sehen, wohl tief eingeschneit). Dann folgte ein eher mühsamer Abstieg, für den sogar der Pickel hilfreich war, zu P. 1548. Via Höchst erreichten wir dann die verschneite Strasse ins Suldtal und auf dieser das Restaurant Pochtenfall, das noch im Winterschlaf lag. Schliesslich blieb noch der etwas langweilige Ausmarsch der Strasse entlang bis Aeschiried.
Verhältnisse:
Recht gut, im oberen Teil um die 10 cm Pulverschnee auf einer harten Unterlage. Im Suldtal lag noch erstaunlich viel Schnee - es ist halt ein sehr schattiges Tal.
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