g i p f e l/h ü t t e: habsburghaus (1786 m)/nö/rax
e x k u r s: erstbegehung der roten schlurze: daniel inthaler (bergführer und holzfäller aus naßwald) und otto schück im jahr 1881
d a t u m: 03/09/11
t e i l n e h m e r: gü
w e t t e r: sonnig
h ö h e n m e t e r a u f s t i e g: -
a u f s t i e g: aus dem altenbergertal auf den naßkamm, jagdsteig, zustieg bärenloch, großes gries, rote schlurze, habsburghaus
a b s t i e g: großes gries, jagdsteig, naßkamm, altenbergtal
b e m e r k u n g e n: start: 8:45; herrliches spätsommerwetter, nebelgrenze naßkamm, nebelfall auf die nö. seite, etwas mühsamer zustieg durch das gr. gries zum einstieg, einstieg direkte variante (etwas brüchig), danach super kompakte weiße platten (später mitunter etwas rasig), mehr nahe der verschneidung geklettert, anregende kraxlerei durch die rote schlurze, tw. alte rostgurken am weg, wasserflasche verloren und stirnlampe (wie erst später bemerkt), großes felstheater in den umschweifwänden, großartige tiefblicke ins gr. gries, luftige wanderung nach ausstieg entlang der latschengrenze am abbruch zum gr. gries richtung habsburghaus, einkehr, einstieg zum kleinen gries gesucht, letztlich abfahrt im großen gries, stirnlampe auf jagdsteig beim rückweg wieder gefunden, fazit: wunderbarer historischer alpinklassiker in einsamer umgebung
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