Rax - Danielsteig
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g i p f e l/h ü t t e: -/stmk/nö/rax
e x k u r s:
- Erstbegehung Danielsteig im Jahr 1890 durch Daniel Intahler, Bergführer und Holzfäller aus Naßwald.
- Fritz Benesch schreibt in seinem "Specialführer auf die Raxalpe", 1894:"Der Danielsteig ist mit seinen großartigen Bildern gewiß einer der schönsten und lohnendsten unter allen Aufstiegen durch die eigentlichen Kahlmäuer." Das trifft vor allem auf das obere Drittel zu, wo sich großartige Blicke ins Felstheater der Kahlmäuer auftun.
- In Benesch/Pruscha/Holl - "Führer auf die Raxalpe" (1973) wird der Danielsteig im unteren Teil als "stark verwachsen" beschrieben. Das trifft zumindest heute nicht mehr zu.Lediglich eine kurze Passage durch einen Latschengürtel (Zerben) kann als etwas verwachsen bezeichnet werden. Die Latschengasse ist aber breit genug zum klettern.
d a t u m: 09/11/11
t e i l n e h m e r: gü
w e t t e r: unten nebel, dann sonnig, oben mild, wenig wind
h ö h e n m e t e r a u f s t i e g: -
a u f s t i e g: nasskamm, ho-chi-minh-pfad, forststr., hochwald neben gamseckschlucht, schütt, wandfußsteig
a b s t i e g: zahmes gamseck
b e m e r k u n g e n: einsame kraxlerei auf steig der altvorderen, einstiegsbereich etwas unübersichtlich, nicht vom rinnenlabyrinth ablenken lassen, nach einstiegsblock zerbenriegelsteig weiter durch lärchenwald über blöcke, entlang wandfuß bis anfang einer von 2 graten begrenzten schlucht, anfangs den rechten grat empor bis schartl, scharf links einstiegszeichen "DL I" nach lärche, anfangs eher schluchtenwandern (nicht ganz unheikler abstieg in 2. schlucht), mit der zeit nette kraxlerei, durchgehend rot markiert, manche markierungen jedoch schon sehr verwittert,etwas orientierungssinn nötig, insgesamt aber unproblematisch, natürlich liegt viel material herum wie üblich in der gegend, obacht auf steinschlag durch gemsen ("gamsschlag"), milder sonniger herbsttag, blick in die nebelsuppe im wiener becken (arme schweine), einkehr altenbergerhof
e x k u r s:
- Erstbegehung Danielsteig im Jahr 1890 durch Daniel Intahler, Bergführer und Holzfäller aus Naßwald.
- Fritz Benesch schreibt in seinem "Specialführer auf die Raxalpe", 1894:"Der Danielsteig ist mit seinen großartigen Bildern gewiß einer der schönsten und lohnendsten unter allen Aufstiegen durch die eigentlichen Kahlmäuer." Das trifft vor allem auf das obere Drittel zu, wo sich großartige Blicke ins Felstheater der Kahlmäuer auftun.
- In Benesch/Pruscha/Holl - "Führer auf die Raxalpe" (1973) wird der Danielsteig im unteren Teil als "stark verwachsen" beschrieben. Das trifft zumindest heute nicht mehr zu.Lediglich eine kurze Passage durch einen Latschengürtel (Zerben) kann als etwas verwachsen bezeichnet werden. Die Latschengasse ist aber breit genug zum klettern.
d a t u m: 09/11/11
t e i l n e h m e r: gü
w e t t e r: unten nebel, dann sonnig, oben mild, wenig wind
h ö h e n m e t e r a u f s t i e g: -
a u f s t i e g: nasskamm, ho-chi-minh-pfad, forststr., hochwald neben gamseckschlucht, schütt, wandfußsteig
a b s t i e g: zahmes gamseck
b e m e r k u n g e n: einsame kraxlerei auf steig der altvorderen, einstiegsbereich etwas unübersichtlich, nicht vom rinnenlabyrinth ablenken lassen, nach einstiegsblock zerbenriegelsteig weiter durch lärchenwald über blöcke, entlang wandfuß bis anfang einer von 2 graten begrenzten schlucht, anfangs den rechten grat empor bis schartl, scharf links einstiegszeichen "DL I" nach lärche, anfangs eher schluchtenwandern (nicht ganz unheikler abstieg in 2. schlucht), mit der zeit nette kraxlerei, durchgehend rot markiert, manche markierungen jedoch schon sehr verwittert,etwas orientierungssinn nötig, insgesamt aber unproblematisch, natürlich liegt viel material herum wie üblich in der gegend, obacht auf steinschlag durch gemsen ("gamsschlag"), milder sonniger herbsttag, blick in die nebelsuppe im wiener becken (arme schweine), einkehr altenbergerhof
Tourengänger:
guenter

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