Surenenpass
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Mit dem ÖV gemütlich nach Attinghausen gefahren, unterwex gefrühstückt und dann mit dem Bähnli aufs Brüsti. Ab Brüsti ging es auf wunderschönen Wanderwegen zügig voran bis zu den ersten Schneefeldern, die den Weg verdeckten. Man findet auch ohne Weg auf den Pass, der weiche Schnee machte den Aufstieg aber sehr mühsam. Alle, die auf dem Pass ankamen, wo wir gemütlich pausierten keuchten beschwerten sich über den Schnee. Dabei hat man es ja vorher schon gewusst, wenn man sich informiert hat ;o) Wir genossen die herrliche Aussicht und das tolle Wetter ausgiebig, bevor wir uns auf den Abstieg Richtung Engelberg machten. Da sich langsam ein rechtes Hüngerchen meldete, beschlossen wir zur Fürenalp zu gehen und dort etwas zu essen. Wir waren immer noch in der trauten Zweisamkeit gefangen, als wir auf die Fürenalp sahen und feststellten, dass die Terasse voll mit Touristen und Klettersteiglern war. Wir haben trotzdem ein gemütliches Plätzli gefunden und fein gespiesen. Ich stelle mir die Fürenwand an einem Sonntag absolut horrormässig mühsam vor mit so vielen Leuten... Eine Gruppe hat ihre Downhillbikes zusammengelegt, auf den Rücken gebunden und ist damit die Fürenwand hoch. Coole Idee... Wir waren schön pünktlich um 15.44 bei der Talstation und warteten auf den Bus. Dieser hatte einige Minuten Verspätung und liess uns den Zug gerade so verpassen. Jänu, dann gabs halt noch ein Glace in Engelberg. Auf dem 17.00 Uhr Zug war nicht ans Sitzen zu denken. Man kam sich vor wie am Morgen früh in Bombay, der ganze Zug gestossen voll mit Indern...
Tourengänger:
Kieffi
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