Vulkanwandern im Teide-Nationalpark
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2. Tag: Mondlandschaft Montana de la Botija 2118 m
Da den ganzen Tag faulenzen nicht so unser Ding ist, haben wir uns auch am 2. Tag unseres Urlaubs zu einer leichten Wanderung im Teide-Nationalpark auf den Weg gemacht. Für das Sonnebaden blieb dann immer noch am Spätnachmittag Zeit.
Man müsste wohl selbst dabei gewesen sein, um beurteilen können, welche gewaltigen Kräfte bei Vulkanausbrüchen frei werden. Aber auch die erkalteten Lavaströme, die teilweise über 20 km bis zum Meer reichen, sind unglaublich beeindruckend. Gleichermaßen die Pflanzenwelt, insbesondere Kiefern, die auf diesem kargen Boden wachsen und nur an wenigen Tagen im Jahr überhaupt einen Tropfen Wasser abbekommen.
Über die Südwestrampe haben wir von Chio aus den Ausgangspunkt bei Kilometer 7,7 an der TF-23 erreicht, wo einige Parkplätze vorhanden sind. Wir machten uns, gestützt auf die Informationen des Wanderführers, auf den Vulkanpfad, der in weiten Teilen die Beschaffenheit einer Aschenbahn aufwies. Nach wenigen Metern bogen wir rechts ab und folgten zunächst dem Weg Nr. 32 und dann 13. In sanfter Steigung führt der Rundweg zunächst durch einen locker bestandenen Kiefernwald und dann an einer Lavazunge vorbei hoch zu einem kleinen Sattel (ca. 2100 m), der eine prächtige Aussicht auf den Teide, aber auch zu den Inseln La Gomera und La Palma, sowie Lavaströme bot. Kein Mensch noch zu sehen, absolute Ruhe herrschte, in einer Umgebung, wie ich mir die Landschaft auf dem Mond vorstelle.
Über eine Lavagrus-Flanke kamen wir zu einem Nebengipfel des Montana de la Botija, der einen umfassenden Ausblick auf das Tenogebirge im Südwesten der Insel bietet. Beim Abstieg zum Parkplatz kann man auch noch bei einem kleinen Abstecher den Montana Samara mitnehmen. Hier ist man dann auch unter den ganzen Touristen, die stolz darüber sind, in 10 Minuten einen Gipfel vom Auto aus erreicht zu haben.
Da den ganzen Tag faulenzen nicht so unser Ding ist, haben wir uns auch am 2. Tag unseres Urlaubs zu einer leichten Wanderung im Teide-Nationalpark auf den Weg gemacht. Für das Sonnebaden blieb dann immer noch am Spätnachmittag Zeit.
Man müsste wohl selbst dabei gewesen sein, um beurteilen können, welche gewaltigen Kräfte bei Vulkanausbrüchen frei werden. Aber auch die erkalteten Lavaströme, die teilweise über 20 km bis zum Meer reichen, sind unglaublich beeindruckend. Gleichermaßen die Pflanzenwelt, insbesondere Kiefern, die auf diesem kargen Boden wachsen und nur an wenigen Tagen im Jahr überhaupt einen Tropfen Wasser abbekommen.
Über die Südwestrampe haben wir von Chio aus den Ausgangspunkt bei Kilometer 7,7 an der TF-23 erreicht, wo einige Parkplätze vorhanden sind. Wir machten uns, gestützt auf die Informationen des Wanderführers, auf den Vulkanpfad, der in weiten Teilen die Beschaffenheit einer Aschenbahn aufwies. Nach wenigen Metern bogen wir rechts ab und folgten zunächst dem Weg Nr. 32 und dann 13. In sanfter Steigung führt der Rundweg zunächst durch einen locker bestandenen Kiefernwald und dann an einer Lavazunge vorbei hoch zu einem kleinen Sattel (ca. 2100 m), der eine prächtige Aussicht auf den Teide, aber auch zu den Inseln La Gomera und La Palma, sowie Lavaströme bot. Kein Mensch noch zu sehen, absolute Ruhe herrschte, in einer Umgebung, wie ich mir die Landschaft auf dem Mond vorstelle.
Über eine Lavagrus-Flanke kamen wir zu einem Nebengipfel des Montana de la Botija, der einen umfassenden Ausblick auf das Tenogebirge im Südwesten der Insel bietet. Beim Abstieg zum Parkplatz kann man auch noch bei einem kleinen Abstecher den Montana Samara mitnehmen. Hier ist man dann auch unter den ganzen Touristen, die stolz darüber sind, in 10 Minuten einen Gipfel vom Auto aus erreicht zu haben.
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