Montaña de la Botija (2122m), Montaña Samara (1936m)
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Erneut ging es heute hinauf in die Vulkanlandschaft, diesmal eine Etage tiefer zu Füßen des Pico Viejo. Und wir waren total begeistert, wie viel Abwechslung diese relativ kurze Tour auf engstem Raum bietet! Hellgrüne Kiefern, Lavagestein in allen Farbmischungen von Braun und Gelb und darüber der tiefblaue Himmel. Einzig die Steife Brise störte etwas, aber wer will bei so viel Schönheit schon meckern.
Vom Parkplatz steigt man hinab und kommt gleich zu einer Verzweigung. Die Montaña Samara heben wir uns bis zum Schluß auf, weswegen wir uns erstmal nach rechts wenden und gegen den Wind stemmen. Es geht immer leicht aufwärts, zunächst noch im lichten Kiefernwäldchen, später dann zunehmend frei. Es geht an der Montaña de la Botija rechts vorbei bis man sich hinterm dem Vulkan befindet.
Die Aussichten sind nun noch großartiger, denn man ist hautnah bei den Lavaströmen, die damals vom Teide und Pico Viejo herab flossen. Der Weg schwenkt nach links zu einer Verzweigung (bei einer einzelnen Kiefer).
Hier wenden wir uns nach links, d.h. es beginnt unser Rückweg. Durch eine faszinierende Lavalandschaft schlängelt sich der Pfad zu einem kleinen Sattel rechts von der Montaña de la Botija. Hier folgen wir dem Pfad nach links um in einem weiten Bogen zum Vulkangipfel aufzusteigen.
Wieder zurück lohnt auch noch der kleine Gupf rechts vom Sattel, dann saust man ein Tälchen hinab und steuert, nun wieder im lichten Kiefernwald, in einem Rechtsbogen auf die Montaña Samara (1936m) zu, die wir natürlich auch noch besteigen. Auch von hier lohnt der Rundumblick!
Von der Montaña Samara (1936m) ist es nur noch ein Katzensprung zurück zum Ausgangspunkt (weswegen dieser Gupf deutlich frequentierter ist als die restliche Wanderung).
Fazit: traumhafte Vulkanwanderung, kurz genug, damit man danach auch noch Essen und Baden kann (Tipps siehe bei den Fotos)
Vom Parkplatz steigt man hinab und kommt gleich zu einer Verzweigung. Die Montaña Samara heben wir uns bis zum Schluß auf, weswegen wir uns erstmal nach rechts wenden und gegen den Wind stemmen. Es geht immer leicht aufwärts, zunächst noch im lichten Kiefernwäldchen, später dann zunehmend frei. Es geht an der Montaña de la Botija rechts vorbei bis man sich hinterm dem Vulkan befindet.
Die Aussichten sind nun noch großartiger, denn man ist hautnah bei den Lavaströmen, die damals vom Teide und Pico Viejo herab flossen. Der Weg schwenkt nach links zu einer Verzweigung (bei einer einzelnen Kiefer).
Hier wenden wir uns nach links, d.h. es beginnt unser Rückweg. Durch eine faszinierende Lavalandschaft schlängelt sich der Pfad zu einem kleinen Sattel rechts von der Montaña de la Botija. Hier folgen wir dem Pfad nach links um in einem weiten Bogen zum Vulkangipfel aufzusteigen.
Wieder zurück lohnt auch noch der kleine Gupf rechts vom Sattel, dann saust man ein Tälchen hinab und steuert, nun wieder im lichten Kiefernwald, in einem Rechtsbogen auf die Montaña Samara (1936m) zu, die wir natürlich auch noch besteigen. Auch von hier lohnt der Rundumblick!
Von der Montaña Samara (1936m) ist es nur noch ein Katzensprung zurück zum Ausgangspunkt (weswegen dieser Gupf deutlich frequentierter ist als die restliche Wanderung).
Fazit: traumhafte Vulkanwanderung, kurz genug, damit man danach auch noch Essen und Baden kann (Tipps siehe bei den Fotos)
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Spanien
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Kommentare (3)