All’Acqua – Passo di Rotondo – (Pizzo Rotondo: Verzicht wegen Steinschlags)
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Ich musste bei dieser Tour auf die Besteigung des Pizzo Rotondo (3192 m, WS/II) verzichten. Vor dem Gipfelaufbau unten am Couloir donnerten etwa im Minutentakt Steine herunter. Der Fels ist ausserordentlich schlecht.
Der Pizzo Rotondo ist wahrscheinlich im Winter für eine Besteigung geeigneter (vgl. die vielen Berichte über Winterbesteigungen im hikr). Auch die Blocksteinwüste ist im Winter unter dem Schnee zugedeckt und auf Skiern einfacher zu begehen (wenn keine Lawinengefahr !).
Ich startete die Tour in All’Acqua im Bedrettotal (1614 m). Über einen gut ausgeschilderten Weg geht man zur Capanna Piansecco 1982 m (T2). Hinter der Hütte führt ein nicht markierter Weg in nördlicher Richtung den steilen Hang hinauf. Bei 2220 m überwindet man eine kleine Felsstufe. Ab dort gelangt man in das Gebiet einer ausgedehnten, unstabilen Blocksteinwüste. Hie und da ist ein Weg ersichtlich und mit Steinmännern markiert. Nach einer Zwischenanhöhe auf 2582 m verschwinden die Steinmänner nach und nach, und man muss sich den Weg durch die Blocksteinwüste selbst suchen. Rechts oberhalb des Passo di Rotondo (2754 m) dient ein grosser Steinmann als Orientierung. Beim Steinmann biegt man nach Nordnordost ab, steigt eine steile Flanke hinauf und steuert vorerst etwas flacher direkt auf das rechte Couloir zu.
Ich kehrte angesichts des Steinschlags auf rund 2920 m um und stieg nach All’Acqua zurück.
Der Pizzo Rotondo ist wahrscheinlich im Winter für eine Besteigung geeigneter (vgl. die vielen Berichte über Winterbesteigungen im hikr). Auch die Blocksteinwüste ist im Winter unter dem Schnee zugedeckt und auf Skiern einfacher zu begehen (wenn keine Lawinengefahr !).
Ich startete die Tour in All’Acqua im Bedrettotal (1614 m). Über einen gut ausgeschilderten Weg geht man zur Capanna Piansecco 1982 m (T2). Hinter der Hütte führt ein nicht markierter Weg in nördlicher Richtung den steilen Hang hinauf. Bei 2220 m überwindet man eine kleine Felsstufe. Ab dort gelangt man in das Gebiet einer ausgedehnten, unstabilen Blocksteinwüste. Hie und da ist ein Weg ersichtlich und mit Steinmännern markiert. Nach einer Zwischenanhöhe auf 2582 m verschwinden die Steinmänner nach und nach, und man muss sich den Weg durch die Blocksteinwüste selbst suchen. Rechts oberhalb des Passo di Rotondo (2754 m) dient ein grosser Steinmann als Orientierung. Beim Steinmann biegt man nach Nordnordost ab, steigt eine steile Flanke hinauf und steuert vorerst etwas flacher direkt auf das rechte Couloir zu.
Ich kehrte angesichts des Steinschlags auf rund 2920 m um und stieg nach All’Acqua zurück.
Tourengänger:
johnny68
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