Giswil - Schlucht der kleinen Melchaa - Arvidossen - Höh Grat (1922 m) - Kaiserstuhl - Giswil
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Start der Tour war beim Bahnhof Giswil. Hier geht man zuerst auf einer Feldstrasse in Richtung Zollhaus. Man biegt dort nach Osten ab und steigt den Wald hinauf, bis man in die Schlucht der kleinen Melchaa kommt. Diese Schlucht ist mehrere Kilometer lang. Die kleine Melchaa tost wild hinunter, wobei ihr auf 815 m viel Wasser entnommen wird, das durch einen Stollen in den Lungernsee geführt wird.
Beim "Cholplatz" bog ich vom Strässchen auf einen kleinen Bergweg nach "Bärfallen" ab, der weiter auf die vom Arvidossen nach Norden abfallende Flanke führt. Ab der Alp "Ober Brunnenmad" verläuft der Weg meistens auf dem recht scharfen Grat. Vorerst geht es durch Wald, später erreicht man Alpwiesen. Vom Arvidossen sieht man den "Höh Grat" und das "Güpfi" direkt vor sich. Zum Höh Grat sind es noch 15 Minuten.
Bei meinem Besuch blies auf dem obersten Gratstück ein starker Föhn. An einigen Stellen hiess es aufpassen, dass es einem nicht über felsiges Gelände hinunterwehte.
Auf dem Höh Grat hat es ein grosses Gipfelkreuz. Wegen des starken Windes stieg ich rasch in Richtung "Egg" (kleiner Pass zwischen Höh Grat und Güpfi) ab. Dort empfingen mich zwei grossen weisse Hunde, welche die hier weidende Schafherde bewachten. Ich liess mich durch das Gebell nicht beeindrucken und ass vor der Alphütte mein Picknick.
Nach Lungern sind es von hier rund 1100 m Abstieg, auf einem vorerst gut sichtbaren Serpentinenweg, später kann man den Weg nur noch erahnen. Am besten geht man in der Direttissima hinunter. Man erreicht auf rund 1000 m verschiedene Feldsträsschen. Ich nahm jenes nach Kaiserstuhl. Es steigt vorerst etwas an. Bei "Tritt" verlässt man das Strässchen und geht nach links auf einem abenteuerlichen, teilweise mit Seilen gesicherten Weg eine felsige Schlucht hinunter. Nach rund 10 Minuten ist man auf der Kantonsstrasse und in weiteren 5 Minuten in Kaiserstuhl. Von Kaiserstuhl bin ich dem Jakobsweg nach Giswil gefolgt.
Beim "Cholplatz" bog ich vom Strässchen auf einen kleinen Bergweg nach "Bärfallen" ab, der weiter auf die vom Arvidossen nach Norden abfallende Flanke führt. Ab der Alp "Ober Brunnenmad" verläuft der Weg meistens auf dem recht scharfen Grat. Vorerst geht es durch Wald, später erreicht man Alpwiesen. Vom Arvidossen sieht man den "Höh Grat" und das "Güpfi" direkt vor sich. Zum Höh Grat sind es noch 15 Minuten.
Bei meinem Besuch blies auf dem obersten Gratstück ein starker Föhn. An einigen Stellen hiess es aufpassen, dass es einem nicht über felsiges Gelände hinunterwehte.
Auf dem Höh Grat hat es ein grosses Gipfelkreuz. Wegen des starken Windes stieg ich rasch in Richtung "Egg" (kleiner Pass zwischen Höh Grat und Güpfi) ab. Dort empfingen mich zwei grossen weisse Hunde, welche die hier weidende Schafherde bewachten. Ich liess mich durch das Gebell nicht beeindrucken und ass vor der Alphütte mein Picknick.
Nach Lungern sind es von hier rund 1100 m Abstieg, auf einem vorerst gut sichtbaren Serpentinenweg, später kann man den Weg nur noch erahnen. Am besten geht man in der Direttissima hinunter. Man erreicht auf rund 1000 m verschiedene Feldsträsschen. Ich nahm jenes nach Kaiserstuhl. Es steigt vorerst etwas an. Bei "Tritt" verlässt man das Strässchen und geht nach links auf einem abenteuerlichen, teilweise mit Seilen gesicherten Weg eine felsige Schlucht hinunter. Nach rund 10 Minuten ist man auf der Kantonsstrasse und in weiteren 5 Minuten in Kaiserstuhl. Von Kaiserstuhl bin ich dem Jakobsweg nach Giswil gefolgt.
Tourengänger:
johnny68
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