Vom Winde verweht: Gonzen über die Gämsweid
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Am Morgen war ich mir noch nicht sicher, ob ich mich auf das Wetter verlassen kann, zeigte sich der Himmel doch komplett wolkenverhangen. Um 10:00 entschloss ich mich dann aber, es doch zu versuchen.
Die Gämsweid ist dank ihrer sonnigen Südlage oft auch dann noch schneefrei, wenn sonst in den höheren Lagen überall Schnee klebt. Eine perfekte Spätherbst-Tour sozusagen.
Da heute ein kräftiger Föhnsturm durchs Tal fegte konne ich zudem davon ausgehen, dass sie auch sicher trocken war (zumindest sofern das Wetter trocken blieb).
Vom Bahnhof Sargans auf dem Markierten Weg durch den wunderbar herbstlichen Gonzenwald bis zum Cholplatz mit dem kreativ bearbeiteten Verbotsschild. Von dort auf dem links abzweigenden, unmarkierten Weg zu den Follaplatten. Unterhalb dieser rechts, mehr oder weniger der Wand entlang zum Einstieg in die Gämsweid.
Die Route durch die Gämsweid wurde bereits andernorts ausführlich beschrieben, daher erübrigt es sich, hier noch weitere Worte darüber zu verlieren (am besten hält man sich an Deltas Bericht ).
Ein Pickel ist hier Pflicht!
Der Aufstieg verlief problemlos und machte riesig Spass, allerdings musste ich achtgeben nicht von den teilweise sehr kräftigen Föhnböen weggeweht zu werden ;-)
Nach der Gämsweid folge ich dem Zickzackweg, der durch die Lawinenverbauungen führt. Der Boden bestand leider wegen des schmelzenden Schnees teilweise aus rutschigem Matsch, sehr unschön.
Auf dem Gonzengipfel war ich alleine, blieb aber nicht allzu lange, da hier ein sehr kalter Wind wehte.
Für den Abstieg wählte ich den Leiterweg. Den Abstieg über die Follaplatten hatte ich am 24.10. einmal versucht und mich dabei 2.5 Stunden lang durch den nassen, halbverschneiten, matschigen und furchtbar steilen Follawald geplagt. Heute wäre es wohl trocken gewesen, aber ich wollte wieder unten sein, solange es noch hell war...
Also wieder über den matschigen Zickzackweg durch die Lawinenverbauungen, querfeldein über die nicht ganz trockene Kuhweide hinab auf den Leiterweg und runter nach Sargans.
Die Gämsweid ist dank ihrer sonnigen Südlage oft auch dann noch schneefrei, wenn sonst in den höheren Lagen überall Schnee klebt. Eine perfekte Spätherbst-Tour sozusagen.
Da heute ein kräftiger Föhnsturm durchs Tal fegte konne ich zudem davon ausgehen, dass sie auch sicher trocken war (zumindest sofern das Wetter trocken blieb).
Vom Bahnhof Sargans auf dem Markierten Weg durch den wunderbar herbstlichen Gonzenwald bis zum Cholplatz mit dem kreativ bearbeiteten Verbotsschild. Von dort auf dem links abzweigenden, unmarkierten Weg zu den Follaplatten. Unterhalb dieser rechts, mehr oder weniger der Wand entlang zum Einstieg in die Gämsweid.
Die Route durch die Gämsweid wurde bereits andernorts ausführlich beschrieben, daher erübrigt es sich, hier noch weitere Worte darüber zu verlieren (am besten hält man sich an Deltas Bericht ).
Ein Pickel ist hier Pflicht!
Der Aufstieg verlief problemlos und machte riesig Spass, allerdings musste ich achtgeben nicht von den teilweise sehr kräftigen Föhnböen weggeweht zu werden ;-)
Nach der Gämsweid folge ich dem Zickzackweg, der durch die Lawinenverbauungen führt. Der Boden bestand leider wegen des schmelzenden Schnees teilweise aus rutschigem Matsch, sehr unschön.
Auf dem Gonzengipfel war ich alleine, blieb aber nicht allzu lange, da hier ein sehr kalter Wind wehte.
Für den Abstieg wählte ich den Leiterweg. Den Abstieg über die Follaplatten hatte ich am 24.10. einmal versucht und mich dabei 2.5 Stunden lang durch den nassen, halbverschneiten, matschigen und furchtbar steilen Follawald geplagt. Heute wäre es wohl trocken gewesen, aber ich wollte wieder unten sein, solange es noch hell war...
Also wieder über den matschigen Zickzackweg durch die Lawinenverbauungen, querfeldein über die nicht ganz trockene Kuhweide hinab auf den Leiterweg und runter nach Sargans.
Tourengänger:
Zwieback

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