Observatorielunden / Observatoriekullen 42m
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AUFTAKT DER LAPPLANDREISE: STOCKHOLM UND DER STERNWARTENHÜGEL.
Endlich war es soweit und mein nächster Urlaub seit letztem Januar stand an. Einerseits freute ich mich endlich Ferien zu haben und zwei weitere Landeshöhepunkte Europas zu besuchen, andernseits aber fand ich es schade bei dem Prachtssommer mit Temperaturen weit über 30°C in den hohen Norden zu reisen. In Nordskandinavien meldeten die Wetterdienste nämlich Temperaturen von unter 15°C und öfters Regenschauer - ganz und gar nicht mein Wetter, denn mir kanns eigentlich nie heiss genug sein!
Tourenbericht
TAG 1 (8.8.): Flug Schweiz - Stockholm und Stadtbesichtigung
Den Koffer habe ich schon tags zuvor aufgegeben, so konnte hatte ich keine Hektik frühmorgens am Flughafen Zürich. Die Maschine der Swiss hob dann auch pünktlich ab und so landete ich schon kurz nach 9 Uhr in Stockholm. Mein Gepäck kam an und ich löste ein Rückfahrtticket für den Flugbus. Der Bus brachte mich nach Brommaplan wo mein schwedisch-schweizerischer Bergfreund André unmittelbar bei der Haltestelle wohnt. In seiner Wohnung deponierte ich meinen Koffer und wie besprochen lag dort ein Stadtplan sowie die ÖV-Karte für mich bereit. So fuhr ich gepäcklos gleich mit der U-Bahn witer in die Altstadt wo ich mit der Stadtbesichtigung begann.
Glücklicherweise kam ich gerade rechtzeitig um mir das tägliche Spektakel der königlichen Wachablösung, die von einer Parade begleitet wird, anzusehen. Die Touristenatraktion hatte sich gelohnt und nun spazierte ich noch etwa zweieinhalb Stunden weiter in der Stadt umher. Toll war auch eine kurze Schiffsfahrt - die Schiffe verkehren in Stockholm wie in anderen Städten Strassenbahnen oder Busse! Zurück in der Altstadt war dann endlich Zeit die Seele baumeln zu lassen und ein Bier zu trinken.
Nun wollte ich noch den Observatorielunden / Observatoriekullen besuchen, als Hobbyastronom fast ein Muss. Ich fuhr also mit der U-Bahn wenige Stationen bis Rådmansgatan. Von der Station war ich in wenigen Schritten direkt unter dem Hügel. Logischerweise für Sputnik stieg ich direkt weglos den Hang hoch und war auch schon oben. Die Sternwarte war leider geschlossen und so konnte ich nut die Stadtaussicht geniesen.
Bevor ich zurück zu André fuhr, gönnte ich mir noch einige Bier in einem nahen Pub und war ertaunt wie locker die normalerweise kühlen Schwedinen drauf waren - obs wohl am Bier lag? Der Abend bei André war ein krönender Tagesabschluss, er kochte ein leckeres Nachtessen und seine Freundin Åsa kam auf Besuch vorbei.
TAG 2 (9.8.): Flug Stockholm - Kiruna und Fahrt nach Norwegen
Mit André ging es wiederum früh los zum 37km entfernten Arlanda-Flughafen. Nach dem üblichen Prozedere landeten wir pünktlich um 10 Uhr im schwedisch-lappländischen Kirona oberhlab des nördlichen Polarkreises. Etwas später konnten wir das Mietauto in Empfang nehmen und fuhren gleich los in Richtung Narvik. Das Zoel war amm kommenden Tag von Norwegen her den finnischen Landeshöhepunkt zu besteigen weil sich dort gerade ein Schönwetterfenster auftat. Zuerst war aber nichts mit Sonnenschein! Kaum hatten wir Kiruna verlassen, goss es wie Kübeln bis ins 159km entfernte Narvik. Die Autofahrt auf der schmalen Strasse war wegen regem Gegenverkehr dabei nicht ganz ungefährlich.
TAGE 2 BIS 4 (9.-11.8.): Norwegen und Finnland, Teil I.
TAGE 4 UND 5 (11./12.8.): Finnland, Teil II.
TAGE 5 BIS 8 (12.-15.8.): Schweden, Teil II.
TAGE 9 UND 10 (16./17.8.): Schweden, Teil III.
Endlich war es soweit und mein nächster Urlaub seit letztem Januar stand an. Einerseits freute ich mich endlich Ferien zu haben und zwei weitere Landeshöhepunkte Europas zu besuchen, andernseits aber fand ich es schade bei dem Prachtssommer mit Temperaturen weit über 30°C in den hohen Norden zu reisen. In Nordskandinavien meldeten die Wetterdienste nämlich Temperaturen von unter 15°C und öfters Regenschauer - ganz und gar nicht mein Wetter, denn mir kanns eigentlich nie heiss genug sein!
Tourenbericht
TAG 1 (8.8.): Flug Schweiz - Stockholm und Stadtbesichtigung
Den Koffer habe ich schon tags zuvor aufgegeben, so konnte hatte ich keine Hektik frühmorgens am Flughafen Zürich. Die Maschine der Swiss hob dann auch pünktlich ab und so landete ich schon kurz nach 9 Uhr in Stockholm. Mein Gepäck kam an und ich löste ein Rückfahrtticket für den Flugbus. Der Bus brachte mich nach Brommaplan wo mein schwedisch-schweizerischer Bergfreund André unmittelbar bei der Haltestelle wohnt. In seiner Wohnung deponierte ich meinen Koffer und wie besprochen lag dort ein Stadtplan sowie die ÖV-Karte für mich bereit. So fuhr ich gepäcklos gleich mit der U-Bahn witer in die Altstadt wo ich mit der Stadtbesichtigung begann.
Glücklicherweise kam ich gerade rechtzeitig um mir das tägliche Spektakel der königlichen Wachablösung, die von einer Parade begleitet wird, anzusehen. Die Touristenatraktion hatte sich gelohnt und nun spazierte ich noch etwa zweieinhalb Stunden weiter in der Stadt umher. Toll war auch eine kurze Schiffsfahrt - die Schiffe verkehren in Stockholm wie in anderen Städten Strassenbahnen oder Busse! Zurück in der Altstadt war dann endlich Zeit die Seele baumeln zu lassen und ein Bier zu trinken.
Nun wollte ich noch den Observatorielunden / Observatoriekullen besuchen, als Hobbyastronom fast ein Muss. Ich fuhr also mit der U-Bahn wenige Stationen bis Rådmansgatan. Von der Station war ich in wenigen Schritten direkt unter dem Hügel. Logischerweise für Sputnik stieg ich direkt weglos den Hang hoch und war auch schon oben. Die Sternwarte war leider geschlossen und so konnte ich nut die Stadtaussicht geniesen.
Bevor ich zurück zu André fuhr, gönnte ich mir noch einige Bier in einem nahen Pub und war ertaunt wie locker die normalerweise kühlen Schwedinen drauf waren - obs wohl am Bier lag? Der Abend bei André war ein krönender Tagesabschluss, er kochte ein leckeres Nachtessen und seine Freundin Åsa kam auf Besuch vorbei.
TAG 2 (9.8.): Flug Stockholm - Kiruna und Fahrt nach Norwegen
Mit André ging es wiederum früh los zum 37km entfernten Arlanda-Flughafen. Nach dem üblichen Prozedere landeten wir pünktlich um 10 Uhr im schwedisch-lappländischen Kirona oberhlab des nördlichen Polarkreises. Etwas später konnten wir das Mietauto in Empfang nehmen und fuhren gleich los in Richtung Narvik. Das Zoel war amm kommenden Tag von Norwegen her den finnischen Landeshöhepunkt zu besteigen weil sich dort gerade ein Schönwetterfenster auftat. Zuerst war aber nichts mit Sonnenschein! Kaum hatten wir Kiruna verlassen, goss es wie Kübeln bis ins 159km entfernte Narvik. Die Autofahrt auf der schmalen Strasse war wegen regem Gegenverkehr dabei nicht ganz ungefährlich.
TAGE 2 BIS 4 (9.-11.8.): Norwegen und Finnland, Teil I.
TAGE 4 UND 5 (11./12.8.): Finnland, Teil II.
TAGE 5 BIS 8 (12.-15.8.): Schweden, Teil II.
TAGE 9 UND 10 (16./17.8.): Schweden, Teil III.
Tourengänger:
Sputnik

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