Tête de la Maye
|
||||||||||||||||||||||||||
Für Kenner ist die Tête de la Maye nach dem Gornergrat und dem Brévent (Chamonix) einer der ganz großen Aussichtsberge. Es fehlen zwar die weiten Fernblicke (noch) riesigen Gletscherströme, aber die Nah- und Tiefblicke sind absolut spektakulär. Steil ragt die Tête de la Maye am Schnittpunkt von 4 Tälern auf und mit der Südwand der Meije ist auch für Gipfelprominenz gesorgt.
Schon die Fahrt nach La Bérarde ist ein Erlebnis: nicht nur die enge Straße (mit genügend Ausweichstellen), sondern das im oberen Teil absolut ursprünglich wirkende Tal, wie man es in den Alpen selten sieht. La Bérarde selber ist klein, puristisch und auf die Alpinisten ausgerichtet - wie zur Frühzeit des Alpinismus.
Die durchschnittlich 50° steilen Bergflanken setzen Schwindelfreiheit und Trittsicherheit voraus, durch Tritte und Eisenketten wird manche Stelle erleichtert. Bei Nässe nicht empfehlenswert. Kein Bach am Weg, südseitig und steil: daher genügend zum Trinken mitnehmen :)
Noch vor der Rechtskurve und Brücke zweigt von der Straße nach links der Wanderweg zum Ref. du Châtelleret ab. Zunächst in einigen Kehren bergan. Nach ca. 500 Metern zweigt der Steig zur Tête de la Maye links ab. Steil geht es durch Felsbänder südseitig hinauf. Erst oben wird dann das Geländer wieder flacher und der Gipfel ist erstaunlich geräumig. Ich habe damals den ganzen Tag hier oben genossen. Eine Markierungstafel erklärt die umliegenden Gipfel. Wer sich vorab informieren möchte: http://www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=29795&srch=T%EAte%20de%20la%20maye
Für den Abstieg nimmt man den gleichen Weg.
Wer will, kann statt nach La Bérarde zurück auch noch taleinwärts nach Norden zum Ref. du Châtelleret wandern. Eine grandiose alpine Urlandschaft in atemberaubender Umgebung!
Schon die Fahrt nach La Bérarde ist ein Erlebnis: nicht nur die enge Straße (mit genügend Ausweichstellen), sondern das im oberen Teil absolut ursprünglich wirkende Tal, wie man es in den Alpen selten sieht. La Bérarde selber ist klein, puristisch und auf die Alpinisten ausgerichtet - wie zur Frühzeit des Alpinismus.
Die durchschnittlich 50° steilen Bergflanken setzen Schwindelfreiheit und Trittsicherheit voraus, durch Tritte und Eisenketten wird manche Stelle erleichtert. Bei Nässe nicht empfehlenswert. Kein Bach am Weg, südseitig und steil: daher genügend zum Trinken mitnehmen :)
Noch vor der Rechtskurve und Brücke zweigt von der Straße nach links der Wanderweg zum Ref. du Châtelleret ab. Zunächst in einigen Kehren bergan. Nach ca. 500 Metern zweigt der Steig zur Tête de la Maye links ab. Steil geht es durch Felsbänder südseitig hinauf. Erst oben wird dann das Geländer wieder flacher und der Gipfel ist erstaunlich geräumig. Ich habe damals den ganzen Tag hier oben genossen. Eine Markierungstafel erklärt die umliegenden Gipfel. Wer sich vorab informieren möchte: http://www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=29795&srch=T%EAte%20de%20la%20maye
Für den Abstieg nimmt man den gleichen Weg.
Wer will, kann statt nach La Bérarde zurück auch noch taleinwärts nach Norden zum Ref. du Châtelleret wandern. Eine grandiose alpine Urlandschaft in atemberaubender Umgebung!
Tourengänger:
Alex01
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare