Glacier de Vallon de la Pilatte 2800m / Ecrins
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Im Herzen der Dauphiné liegt das Réserve Naturelle de la Haute Vallée du Vénéon:
Tief in diesem eindrücklich wilden Tal liegt der Ausgangsort der Wanderung, La Bérarde 1717m.
Richtung Südosten dringt man ins Vallon de la Pilatte ein, welches mit landschaftlicher Schönheit gesegnet.
Der Anstieg ist sehr sanft und man bewegt sich teilweise ohne Höhengewinn. Erreicht man nach einigen Kilometern die Combe du Pré, hat man noch keine 200Hm gewonnen. Steil wird es erst im Anstieg zum Refuge Temple Ecrins. Der Weg kehrt hier nach Norden. Erbarmungslos brennt die Sonne in den Südhang und der Schweiss fliesst in Strömen.
Die Hütte liegt auf einer Kanzel unter dem Glacier de Vallon de la Pilatte. Direkt darüber thront der südlichste 4000er der Alpen, Barre des Écrins. Nebenan die fürchterlichen Abstürze von L`Ailefroide (3953m).
Trotz drohenden Gewitters entscheide ich mich im Banne der Giganten auf dem guten Pfad noch höher zu steigen. Auf 2800m erreicht mich ein Sommerschauer und es siegt die Vernunft. Ich kehre rasch zur Hütte zurück. Der Rückweg nach La Berarde ist sehr lang. Teilweise im Laufschritt erreiche ich den sicheren Ort, ehe Minuten später ein stundenlanges Höllengewitter tobt.
Tief in diesem eindrücklich wilden Tal liegt der Ausgangsort der Wanderung, La Bérarde 1717m.
Richtung Südosten dringt man ins Vallon de la Pilatte ein, welches mit landschaftlicher Schönheit gesegnet.
Der Anstieg ist sehr sanft und man bewegt sich teilweise ohne Höhengewinn. Erreicht man nach einigen Kilometern die Combe du Pré, hat man noch keine 200Hm gewonnen. Steil wird es erst im Anstieg zum Refuge Temple Ecrins. Der Weg kehrt hier nach Norden. Erbarmungslos brennt die Sonne in den Südhang und der Schweiss fliesst in Strömen.
Die Hütte liegt auf einer Kanzel unter dem Glacier de Vallon de la Pilatte. Direkt darüber thront der südlichste 4000er der Alpen, Barre des Écrins. Nebenan die fürchterlichen Abstürze von L`Ailefroide (3953m).
Trotz drohenden Gewitters entscheide ich mich im Banne der Giganten auf dem guten Pfad noch höher zu steigen. Auf 2800m erreicht mich ein Sommerschauer und es siegt die Vernunft. Ich kehre rasch zur Hütte zurück. Der Rückweg nach La Berarde ist sehr lang. Teilweise im Laufschritt erreiche ich den sicheren Ort, ehe Minuten später ein stundenlanges Höllengewitter tobt.
Tourengänger:
akka

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