Im Bütschelbach
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Nach der absolut wunderbaren Erfahrung der Wanderung im Zufluss zum Schwarzwasser namens „Dorfbach“ in diesem Sommer, haben wir uns den Bütschelbach als Bachwanderung vorgenommen, einen anderen Zufluss zum Schwarzwasser. Gleich vom Beginn an am Bütschelbachsteg stellte ich fest, dass dieser Bach im Gegensatze zum Dorfbach neben den geschliffenen Molassefelsen auch Geschiebe (Geröll) hat. Das mach ihn deutlich weniger attraktiv. Sei’s so. Wir haben uns damit abgefunden und genossen die durchaus auch vorhandenen Abschnitte ohne Geröll. Die immer wieder auftretenden Steilstufen sind aber sehr interessant. Wenn ich den Zustand des Bütschelbaches heute, im Jahre 2018, mit den Bildern von Hikr-Berichten in anderen Jahren vergleiche, darf ich feststellen, dass er jetzt besonders wenig „aufgeräumt„ ist. Das Kämpfen im Fallholz ist sehr abenteuerlich und anhaltend. Bei der Steilstufe mit dem Kabel (links) war die Benützung dieses Kabels absolut notwendig und die Stelle zusätzlich mit viel Fallholz erschwert. Ich denke, dass der Schwierigkeitsgrad nicht alle Jahre der gleiche ist und ich wage die Behauptung, dass es dieses Jahr eher ein T4 als ein T3 ist. Die Wanderung hat mir aber sehr gut gefallen und war abwechsungsreich.
Tourengänger:
BaumannEdu

Communities: Bachwandern
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