Übergang Tälligrat / Rottälligrat P2'748m
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Am Montag wurde für das kommende Wochenende nicht so gutes Wetter prognostiziert. Donnerstag war besser angesagt und ich konnte frei machen. Deshalb kurz in die Gruppe gefragt und Stevo47 und Silvia waren mit von der Partie. Unter anderem wegen der Stufe 3 des Lawinen Warndienstes und auch der schönen Gegend um Witenwasseren in der ich noch nie war, schlug ich den Tälligrat P2'748m (Übergang zum Rottälligrat) vor. Das kam an und so starteten wir um 08:15uhr am hintersten Parkplatz in Realp.
Ab dem Parkplatz ging es kurz zu Fuss den Gleisen der Dampflok entlang, nach dem Lok - Umschlagplatz konnten die Ski angeschnallt werden und weiter der Furkareus entlang bis zur Brücke. Danach in das Witenwasserental hinein, vorbei an Schweig danach dem Winterweg folgend um den Höhenbiel herum bis nach Ober Chäseren. Dort zweigten wir ab Richtung Stellibodentobel. Ab diesem mussten wir leider die gute Spur verlassen und selber im jungfräulichen Pulver spuren. Silvia und ich teilten uns diesen Job und spurten hinauf zum Stelliboden , vorbei am Schijenmännli bis zum Schijenboden bis auf ca. 2'650m beim Schijenboden. Dort holten uns zwei weitere (die einzigen auf dieser Route) Türler ein und boten uns an das letzte Stück zu übernehmen. Wir nahmen das dankend an.
Ziemlich gemeinsam kamen wir auf dem höchsten Punkt des Tälligrat es 2'748m an und freuten uns, genossen die traumhafte Aussicht, einfach genial.
Nach dem Gipfelfoto, danke noch an die beiden anderen Türler, und einer Stärkung machten wir uns an die Abfahrt, da Stevo47 Abends noch einen Termin wahrnehmen musste. Leider hatte einer der anderen Türler Probleme mit seiner Bindung. Wir konnten ihm leider nicht behilflich sein, so starteten wir. An dieser Stelle "Entschuldigung " das wir uns glaube ich nicht verabschiedet haben...
Ich freute mich das ich mit Silvia die absolut ersten Abfahrtsspuren in diesen tollen Pulverschnee ziehen durfte. Das war eine Premiere glaube ich. Die Abfahrt bis hinunter zum Stelliboden war genial. Dort hätten wir lieber die Abfahrt über das Stellibodentobel gewählt, denn der Schnee über Tschäferen nach Ebnen hinunter war nicht mehr ganz so cool (Deckel und etwas eisig, ruppig durch die alten Abfahrtsspuren im Untergrund. Ab Brücke Ebnen folgten wir dem Sommerweg hinunter in Tal nach Realp. Dieser Teil war dann wieder gut zu fahren und hatte nicht wie der Winterweg einige Gegenanstiege. Am Sommerweg waren kleinere Lawinenabgänge erkennbar. Sie kamen aber nicht bis zum Weg.
Wirklich eine super gelungene Tour, welche mich aber etwas müde gemacht hat, da ich bisher nie in die Verlegenheit kam spuren zu müssen (höchsten ganz kurze Stücke). Hoffe es bietet sich diese Saison nochmals eine Tourmögli chkeit mit meinen Begleitern und vielleicht ist dann auch Eva wieder mit dabei (evtl. auch Joe). Eva konnte leider nicht mit da sie mit ihrem Fahrrad eine etwas schmerzhafte Begegnung mit einem Blechmobil hatte. Gute Besserung an dieser Stelle nochmal.
Gerne wieder, bis bald. Danke an Silvia, Stevo47 für die Bilder.
Ab dem Parkplatz ging es kurz zu Fuss den Gleisen der Dampflok entlang, nach dem Lok - Umschlagplatz konnten die Ski angeschnallt werden und weiter der Furkareus entlang bis zur Brücke. Danach in das Witenwasserental hinein, vorbei an Schweig danach dem Winterweg folgend um den Höhenbiel herum bis nach Ober Chäseren. Dort zweigten wir ab Richtung Stellibodentobel. Ab diesem mussten wir leider die gute Spur verlassen und selber im jungfräulichen Pulver spuren. Silvia und ich teilten uns diesen Job und spurten hinauf zum Stelliboden , vorbei am Schijenmännli bis zum Schijenboden bis auf ca. 2'650m beim Schijenboden. Dort holten uns zwei weitere (die einzigen auf dieser Route) Türler ein und boten uns an das letzte Stück zu übernehmen. Wir nahmen das dankend an.
Ziemlich gemeinsam kamen wir auf dem höchsten Punkt des Tälligrat es 2'748m an und freuten uns, genossen die traumhafte Aussicht, einfach genial.
Nach dem Gipfelfoto, danke noch an die beiden anderen Türler, und einer Stärkung machten wir uns an die Abfahrt, da Stevo47 Abends noch einen Termin wahrnehmen musste. Leider hatte einer der anderen Türler Probleme mit seiner Bindung. Wir konnten ihm leider nicht behilflich sein, so starteten wir. An dieser Stelle "Entschuldigung " das wir uns glaube ich nicht verabschiedet haben...
Ich freute mich das ich mit Silvia die absolut ersten Abfahrtsspuren in diesen tollen Pulverschnee ziehen durfte. Das war eine Premiere glaube ich. Die Abfahrt bis hinunter zum Stelliboden war genial. Dort hätten wir lieber die Abfahrt über das Stellibodentobel gewählt, denn der Schnee über Tschäferen nach Ebnen hinunter war nicht mehr ganz so cool (Deckel und etwas eisig, ruppig durch die alten Abfahrtsspuren im Untergrund. Ab Brücke Ebnen folgten wir dem Sommerweg hinunter in Tal nach Realp. Dieser Teil war dann wieder gut zu fahren und hatte nicht wie der Winterweg einige Gegenanstiege. Am Sommerweg waren kleinere Lawinenabgänge erkennbar. Sie kamen aber nicht bis zum Weg.
Wirklich eine super gelungene Tour, welche mich aber etwas müde gemacht hat, da ich bisher nie in die Verlegenheit kam spuren zu müssen (höchsten ganz kurze Stücke). Hoffe es bietet sich diese Saison nochmals eine Tourmögli chkeit mit meinen Begleitern und vielleicht ist dann auch Eva wieder mit dabei (evtl. auch Joe). Eva konnte leider nicht mit da sie mit ihrem Fahrrad eine etwas schmerzhafte Begegnung mit einem Blechmobil hatte. Gute Besserung an dieser Stelle nochmal.
Gerne wieder, bis bald. Danke an Silvia, Stevo47 für die Bilder.
Tourengänger:
markus1968
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Kommentare (2)